Mehrere Kilometer Leitungen werden verlegt
Planung für Glasfasernetz

Der Ausbau des Glasfasernetzes in Willstätt geht nun offiziell über in die Planungsphase: Willstätts Bauamtsleiter Philipp Rensch (v. l.), Torsten Schappert, POS Deutsche Glasfaser; Michael Göring, Projektmanager Bauvermarktung Deutsche Glasfaser, Marina Wilberger, Junior Projektmanager Nachfragebündelung Deutsche Glasfaser und Christian Huber, Bürgermeister Willstätt | Foto: Gemeinde Willstätt
  • Der Ausbau des Glasfasernetzes in Willstätt geht nun offiziell über in die Planungsphase: Willstätts Bauamtsleiter Philipp Rensch (v. l.), Torsten Schappert, POS Deutsche Glasfaser; Michael Göring, Projektmanager Bauvermarktung Deutsche Glasfaser, Marina Wilberger, Junior Projektmanager Nachfragebündelung Deutsche Glasfaser und Christian Huber, Bürgermeister Willstätt
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Willstätt (st). Die Deutsche Glasfaser beginnt mit der Planung ihres Glasfasernetzes in Willstätt. Darüber informierte Projektleiter Michael Göring bei einem Gespräch mit Bürgermeister Christian Huber im Rathaus.

Für das Glasfasernetz in Willstätt müssen mehrere Kilometer Leitungen verlegt und hunderte Hausanschlüsse hergestellt werden. Vor Start der Baumaßnahmen wird Deutsche Glasfaser alle Kunden zu einem Bauinformationsabend einladen. Die Baumaßnahmen von Deutsche Glasfaser werden übergangsweise verkehrsträchtige Einschränkungen mit sich führen. Neben Baustellen an Straßen und Gehwegen werden auch Flächen zur temporären Lagerung von Baumaterial benötigt.

Damit Willstätt an das Glasfasernetz von Deutsche Glasfaser angeschlossen werden kann, muss die Verbindung einer zentralen Verteilerstation zu der regionalen Verteilerstation in Willstätt - dem sogenannten Point of Presence (PoP) - ausgebaut werden. Diese Strecke des Basisnetzes nennt man Backbone. Die Backbone-Strecke wird in der Regel vor Beginn der Bauarbeiten gebaut. In manchen Fällen geschieht dies aber auch parallel zu den Bauarbeiten im Ort. Bürgermeister Christian Huber begrüßte, dass das Unternehmen nun nach der erfolgreich abgeschlossenen Phase der Nachfragebündelung zur konkreten technischen Planung übergegangen sei.

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