Infos zum Schülerforschungszentrum gibt es am 7. Mai
Der Xenoplex-Bau schreitet zügig voran

Von der Vision zum Rohbau: Auf dem Gengenbacher Bildungscampus entsteht ein Zukunftsprojekt für junge Forscher. | Foto: Stephan Elge
  • Von der Vision zum Rohbau: Auf dem Gengenbacher Bildungscampus entsteht ein Zukunftsprojekt für junge Forscher.
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Gengenbach (djä). Der Bau des Schülerforschungszentrums Xenoplex auf dem Bildungscampus Gengenbach ist in vollem Gange. Die Vision von Xenoplex ist es, einen Ort zu schaffen, an dem Schüler hautnah Forschung erleben und Innovation gelebt werden kann. Um an diesem Ort Talente fördern und Erfolge schaffen zu können, ist die Unterstützung aus vielerlei Richtungen notwendig. Zahlreiche Firmen und Privatpersonen engagieren sich bereits. Um ihnen zu danken und sie sowie die interessierte Öffentlichkeit über den Stand der Dinge zu informieren, lädt das Xenoplex-Projektteam und der Trägerverein "Forscher/innen für die Region" (FRO) am Montag, 7. Mai, um 19 Uhr ins Audimax des Bildungscampus Gengenbach ein.

Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Thorsten Erny sowie Unternehmer Hans-Peter Möschle und Lehrer Dr. Stephan Elge vom FRO erläutert Helmut Ruf vom Schülerforschungszentrum Südwürttemberg die Bedeutung solcher Forschungszentren für die "MINT"-Bildung – diese besteht aus den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Aus der Sicht des Wissenschaftlers spricht Prof. Dr. Wolfgang Jost über den Wert der Schülerforschungszentren.

Mit der Unterstützung von FRO in den derzeitigen Forschungsräumen in Ohlsbach konnten Daniel Heid und Tobias Stadelmann bereits preisgekrönte Forschungsprojekte durchführen. Die beiden jungen Forscher stellen die Perspektiven vor, die Schüler durch eigenständige Projekte im Xenoplex haben werden. In einer Austauschrunde mit einem Vertreter der Firma "VEGA" als Premium-Partner wird dann über die Chancen gesprochen, die Xenoplex in Verbindung mit der regionalen Wirtschaft eröffnet. "Wir freuen uns auf die Gespräche und viele interessierte Besucher", so das Projektteam.

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