Pop-up-Impfung war Erfolg
Gemeinsame Aktion von Hohberg, Friesenheim, Schutterwald

Pop-up-Impfung in Hohberg: Ein Impfling (l.) mit den Bürgermeistern Martin Holschuh (v. l.), Erik Weide und Klaus Jehle | Foto: Gemeinde Friesenheim
  • Pop-up-Impfung in Hohberg: Ein Impfling (l.) mit den Bürgermeistern Martin Holschuh (v. l.), Erik Weide und Klaus Jehle
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Hohberg/Friesenheim/Schutterwald (st). Die Gemeinden Hohberg, Friesenheim und Schutterwald informieren, dass der erste Termin für die Pop-up-Impfung gemeinsam mit dem Zentralen Impfzentrum des Ortenaukreises reibungslos
vonstatten gegangen ist.

„Unser vorrangiges Ziel war, den Bürgern eine schnelle und unkomplizierte Impfmöglichkeiten zentral vor Ort zu bieten“, so Hohbergs Bürgermeister Klaus Jehle, "viele Bürger haben ihre Dankbarkeit für die Organisation zum Ausdruck gebracht. Das zeigt, dass wir alles richtig gemacht haben und die Mitarbeiter der Gemeinde gemeinsam gute Arbeit geleistet haben."

Gesellschaftlicher Beitrag

Ein Dankeschön sprechen die drei Gemeindeoberhäupter ebenso an das Zentrale Impfzentrum im Ortenaukreis aus. Die Bürgermeister sind sich einig, einen wertvollen gesellschaftlichen Beitrag zur Verbesserung der Pandemiebedingungen geleistet zu haben. Die Pop-up-Impfungen sollten laut Sozialministerium die Impfzentren entlasten und vorrangig der älteren Bevölkerung eine zentrale Anlaufstelle bieten. Insgesamt wurden am Impftag650 Dosen verabreicht. Die Infrastruktur hätte  noch mehr zugelassen, wenn der Gemeinde Hohberg mehr Impfstoff zur Verfügung gestanden hätte.

Alle Bürger, die beim ersten Termin zugelassen wurden, erhalten ihre Zweitimpfung am 16. Juni. Die Uhrzeit bleibt bestehen.

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