Jahresschrift der Stadt Kehl erhältlich
2017 auf 145 Seiten

Die Jahresschrift 2017 der Stadt Kehl ist seit dem 9. Januar erhältlich.  | Foto: Stadt Kehl
  • Die Jahresschrift 2017 der Stadt Kehl ist seit dem 9. Januar erhältlich.
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Kehl (st). Die Ankunft der Tram, das zehnjährige Bestehen der Kehler Bürgerstiftung oder die Schließung des Hallenbads: Einen ausführlichen Rückblick auf das, was 2017 in Kehl passiert ist, bietet die druckfrische Jahresschrift, in der die aus städtischer Sicht wichtigsten Ereignisse des vergangenen Jahres aufgeführt werden. Wer sich diese noch einmal in Erinnerung rufen möchte, kann sich das kostenlose, 145 Seiten starke Heft im Bürgerservice des Kehler Rathauses oder in der Tourist-Information in der Rheinstraße abholen. Ab kommender Woche ist die Broschüre auch in der Mediathek und in den Ortsverwaltungen erhältlich.

Mit dem größten Fest, das Kehl je gesehen hat, wurde im April die Ankunft der Tram am Bahnhof gefeiert. Die Verlängerung der Linie D nimmt deshalb im farbig gedruckten Spezialkapitel großen Raum ein: Die Testfahrten, die letzten Vorbereitungen, die letzte Fahrt der Buslinie 21, das Tramfest und der Tag der Jungfernfahrt – daran erinnern 20 Seiten des Hauptkapitels.

Weil die Kehler Bürgerstiftung im vergangenen Jahr ihr zehnjähriges Bestehen gefeiert hat, wurde das Spezialkapitel der Jahresschrift zweigeteilt: Auf weiteren 27 farbigen Seiten können Interessierte nachlesen, wie die Erfolgsgeschichte der Bürgerstiftung begann und welche Projekte seither auf die Beine gestellt wurden. Im 15 Seiten starken historischen Kapitel erfahren die Leser zudem, dass es in Kehl schon in den vergangenen Jahrhunderten Stiftungen gegeben hat, zum Teil mit damals sehr fortschrittlichem Zweck: der Bildung von Mädchen.

Den größten Raum in der Jahresschrift nimmt wie üblich die bebilderte Chronik ein, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadtverwaltung. Gesondert wird auf die Schließung des Kehler Hallenbads eingegangen und das damit einhergehende Übergangsmanagement, das der Gemeinderat für die Bürger, Schulen und Vereine beschlossen hat.

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