Jedermanngruppe des Radsportteam Lutz beim "Bühlertäler Radsonntag
Reizvolle Abfahrten im Nordschwarzwald

Die Mitglieder der Jedermann-Gruppe, Ralf Walter (links) und Manuel Braun, des Radsport-Teams Lutz starteten beim RTF-Klassiker des RSV Falkenfels Bühlertal. | Foto: Brigida Lutz
  • Die Mitglieder der Jedermann-Gruppe, Ralf Walter (links) und Manuel Braun, des Radsport-Teams Lutz starteten beim RTF-Klassiker des RSV Falkenfels Bühlertal.
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Bühlertal (st). Die RTF-Fahrer der Jedermanngruppe, Manuel Braun, Ralf Walter und Markus Gutmann, vom Radsport-Team Lutz starteten beim RTF-Klassiker des RSV Falkenfels
Bühlertal. Der „Bühlertäler Radsonntag“ mit der Nordschwarzwald-Bosch-Rundfahrt ist weit über die Grenzen der Region bekannt und beliebt. Nicht zuletzt aufgrund der sportlichen Herausforderungen, welche die einzelnen Strecken an die Teilnehmer stellen. Insgesamt waren 500 Teilnehmer am Start.

Neben der Nordschwarzwald-Bosch-Rundfahrt mit vier verschiedenen Streckenlängen, werden im Rahmen des Radmarathon-Cups-Deutschland zwei Radmarathon-Strecken
ausgewiesen. Die 205 km lange Strecke mit 2.800 Höhenmetern wurde von Markus
Gutmann in Angriff genommen. Ralf Walter und Manuel Braun fuhren die längste der vier angebotenen RTF-Strecken, bei der es galt, 157 km mit 1.800 Höhenmeter zu überwinden.
Bei der tollen Streckenführung über Ebersteinburg und Gernsbach hinauf ins Murgtal über Forbach bis nach Schönmünzach und rauf zum Seibelseckle, dem höchsten Punkt der Tour, vergaß man beinahe wie anstrengend die Anstiege allesamt waren. Dafür wurden die Fahrer dann aber auch mit tollen Aussichten und rasanten Abfahrten belohnt. Es ging über Allerheiligen und Oppenau runter ins Renchtal. Und bei Bottenau noch mal nach einem kürzeren Anstieg rüber nach Durbach. Bevor man dann bei angenehmen Rückenwind wieder Richtung Ziel in Bühl rollte.

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