Mittelstands- und Wirtschaftsunion Ortenau
Grafmüller im Amt bestätigt

Kreisvorstand von links: Heinrich Stöhr, Dr. Albrecht Geier, Thomas Vauderwange, Hannes Grafmüller, Jens Herbert, Anne Nickert, Franzjosef Haug, Mark-Manuel Armbruster, Hermann Basler, auf dem Bild fehlen Angelika Börsig-Bold, Michael Wurth, Armin Leicht, Hubert Meier. | Foto: Foto: Tom Weber
  • Kreisvorstand von links: Heinrich Stöhr, Dr. Albrecht Geier, Thomas Vauderwange, Hannes Grafmüller, Jens Herbert, Anne Nickert, Franzjosef Haug, Mark-Manuel Armbruster, Hermann Basler, auf dem Bild fehlen Angelika Börsig-Bold, Michael Wurth, Armin Leicht, Hubert Meier.
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Ortenau Gast beim diesjährigen Kreismittelstandstag der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) war MdB Thorsten Frei, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und stellvertretender Landesvorsitzenden der CDU Baden-Württemberg, der zum Thema Wirtschaft referierte.

Neuwahlen

Weiter standen die Neuwahlen des Vorstands der MIT Ortenau auf der Tagungsordnung. Dieser setzt sich wie folgt zusammen: Vorsitzender Hannes Grafmüller (Zell a. H.), die Stellvertreter Jens Herbert (Offenburg) und Armin Leicht  (Haslach), der Schatzmeister Heinrich Stöhr (Haslach), die Pressereferentin Anne Nickert (Offenburg), die Internetbeauftragte Madline Gund (Schuttertal), der Schriftführer Marc-Manuel Armbruster (Sasbach), die Beisitzerin Angelika Börsig-Bold (Achern) und die Beisitzer Claudius Wurth (Friesenheim), Franzjosef Haug (Achern), Hubert Meier (Oberkirch), Thomas Vauderwange (Elgersweier).

Betriebsbesichtigungen geplant

Der Vorstandsvorsitzende Hannes Grafmüller informierte in seinem Rechenschaftsbericht über die vergangenen Jahre zwei Jahre, der Fokus seines Berichts lag allerdings auf der kommenden Vorstandsperiode: Geplant seien insbesondere Betriebsbesichtigungen mittelständischer Mitgliedsunternehmen, um „das Ohr auf's Gleis zu legen“, daraus Aktionen und Aufträge zu entwickeln sowie diese dann „nach oben“ in die Politik zu geben, Verbesserungen für Mittelständler zu erreichen. Grafmüller schließt mit dem Vorsatz „Die Mittelstandsunion braucht mehr Mitglieder in der Ortenau, damit wir auch mehr Gehör finden.“ ST

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