Projektabschluss in Rheinau
Hagedorn übergibt baureife Fläche an bauwo

Thomas Röthig (v. l.), Projektleiter bauwo Grundstücksgesellschaft mbH, Frederik Haverig, Senior Projektentwickler bei der Hagedorn Revital GmbH, Jens Rothe, Geschäftsführer bauwo Grundstücksgesellschaft mbH, Jens Koch, Head of Development bauwo Grundstücksgesellschaft mbH
 | Foto: Hagedorn
  • Thomas Röthig (v. l.), Projektleiter bauwo Grundstücksgesellschaft mbH, Frederik Haverig, Senior Projektentwickler bei der Hagedorn Revital GmbH, Jens Rothe, Geschäftsführer bauwo Grundstücksgesellschaft mbH, Jens Koch, Head of Development bauwo Grundstücksgesellschaft mbH
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  • hochgeladen von Matthias Kerber

Rheinau (st) Innerhalb von neun Monaten hat die Hagedorn Unternehmensgruppe das ehemalige Industrieareal des früheren Porenbetonwerks in Rheinau-Freistett revitalisiert und zum Jahresende baureif an die bauwo Grundstücksgesellschaft übergeben, scheibt das Unternehmen in  einer Pressemitteilung.

Seit Projektstart im März wurde das rund acht Hektar große Areal schrittweise für die weitere Nutzung vorbereitet. Neben dem vollständigen Rückbau der Bestandsgebäude übernahm die Hagedorn Unternehmensgruppe auch die Kampfmittelfreimessung sowie das umfassende Bodenmanagement.

Baustart im Januar 2026

Die zügige Umsetzung innerhalb eines engen Zeitrahmens verdeutlicht die Leistungsfähigkeit der integrierten Prozesskette – von der Planung über den Rückbau bis hin zur finalen Flächenherstellung. Mit der Übergabe der Fläche ist zugleich der Startschuss für die nächste Entwicklungsphase gefallen: Die bauwo Grundstücksgesellschaft verfügt bereits über eine rechtskräftige Baugenehmigung für rund 42.000 Quadratmeter moderne Hallenflächen, aufgeteilt in fünf Units. Der Baustart ist für Januar 2026 vorgesehen. Interessierten Mietern stehen ab Ende des vierten Quartals 2026 Hallenflächen ab zirka 6.000 Quadratmeter zur Verfügung.

„Das Projekt in Rheinau zeigt sehr deutlich, wofür Hagedorn steht: komplexe Aufgabenstellungen klar zu strukturieren und zuverlässig umzusetzen. Rückbau, Kampfmittelthematik und Bodenmanagement greifen hier ineinander. Dass wir die Fläche innerhalb dieses Zeitfensters baureif übergeben konnten, bestätigt die Stärke unserer eingespielten Abläufe“, sagt Frederik Haverig, Senior Projektentwickler der Hagedorn Revital GmbH, ein Unternehmen der Hagedorn Gruppe.

Mit dem nun abgeschlossenen Projekt endet die Revitalisierungsphase. Gleichzeitig beginnt die nächste Entwicklungsstufe des Standorts. Die unmittelbare Anschlussfähigkeit für den Hochbau unterstreicht den nachhaltigen Ansatz der Flächenrevitalisierung: Ehemals industriell genutzte Areale werden reaktiviert und ohne Zeitverlust neuen Nutzungen zugeführt.

Der Standort Rheinau blickt auf eine lange industrielle Historie zurück. Hagedorn schuf mit dem Rückbau des ehemaligen Porenbetonwerks die Grundlage für die heutige Entwicklung. Auch die enge und konstruktive Zusammenarbeit mit der Stadt Rheinau trug maßgeblich zu einem reibungslosen Projektverlauf bei.

Mit der Übergabe der baureifen Fläche schließt Hagedorn ein bedeutendes Revitalisierungsprojekt erfolgreich ab: Ein starkes Signal für die nachhaltige Entwicklung von Industrie- und Gewerbeflächen in Baden-Württemberg.

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