Badenova unterstützt betroffene Vereine
Spende für Lebenshilfe

Matthias Friedrich (Badenova; links) und Markus Tolksdorf (Lebenshilfe der Region Baden-Baden - Bühl - Achern e.V.) | Foto: Badenova
  • Matthias Friedrich (Badenova; links) und Markus Tolksdorf (Lebenshilfe der Region Baden-Baden - Bühl - Achern e.V.)
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Achern (st). Die Lebenshilfe der Region Baden-Baden - Bühl - Achern e. V. hat vom Energie- und Umweltdienstleister Badenova eine Sonderspende in Höhe von 1.000 Euro erhalten. Badenova spendet in der Region insgesamt 175.000 Euro an karitative, soziale und kulturelle Einrichtungen und Organisationen, die besonders von Corona betroffen waren oder noch sind.

Diese Sonderspenden hat Badenova bereits im Sommer versprochen und angekündigt, als sich abzeichnete, dass das Jahresergebnis des Energie- und Umweltdienstleisters für das Jahr 2020 trotz aller Corona-Einschränkungen nicht eingebrochen ist.

So war der unerwartet gute Geschäftsverlauf 2020 Auslöser für diese einmalige Sonderspende, von der in der Region zwischen Hochrhein und Nordschwarzwald insgesamt 82 Organisationen und Einrichtungen profitieren. Bei der Spendengesamtsumme handelt es sich um einen Betrag, der etwa den im Jahr 2020 infolge Kurzarbeit eingesparten Lohnkosten entspricht.

Vorschlag der Mitarbeiter

Besondere ehrenamtliche Einrichtungen und solche, die durch Corona stark betroffen waren, kommen in den Genuss dieser Spenden, die badenova in Einzelbeträge in der Größenordnung zwischen 1.000 und maximal 10.000 Euro aufgesplittet hat. Die Vorschläge für die Spendenempfänger kamen von den Mitarbeitern von Badenova.

„Herzlichen Dank für die Spende von Badenova, diese nutzen wir für die Finanzierung von Maßnahmen zur Absicherung und Aufrechterhaltung unserer wichtigen Arbeit“, so Markus Tolksdorf, Geschäftsführer der Lebenshilfe der Region Baden-Baden - Bühl - Achern e. V., bei der persönlichen Spendenübergabe in Achern.

Er verwies auch auf die besonderen Herausforderungen vor allem für die Angestellten der Lebenshilfe in der aktuellen Situation. So können diese ihre wichtige Arbeit für die über 900 Menschen mit Behinderung oftmals nur unter Verzicht auf die sonst üblichen Abstandsregelungen leisten.

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