Volkstrauertag in Appenweier
Keine öffentliche Veranstaltungen

Bürgermeister Manuel Tabor (l.) legt am Freitag gemeinsam mit Ernst Straub, Vorsitzender Kameradschaft Appenweier, am Ehrenmal auf dem Friedhof zur Erinnerung an die Opfer von Kriegen oder Gewaltherrschaft der einen Kranz nieder.  | Foto: Gemeinde Appenweier
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  • Bürgermeister Manuel Tabor (l.) legt am Freitag gemeinsam mit Ernst Straub, Vorsitzender Kameradschaft Appenweier, am Ehrenmal auf dem Friedhof zur Erinnerung an die Opfer von Kriegen oder Gewaltherrschaft der einen Kranz nieder.
  • Foto: Gemeinde Appenweier
  • hochgeladen von Christina Großheim

Appenweier (st). Der Volkstrauertag ist einer der stillen Gedenktage, von denen der November gleich mehrere aufweist. Es ist ein Tag des Innehaltens, der Einkehr und des Mitfühlens. Wir gedenken in Deutschland der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. 

Wegen der steigenden Corona-Zahlen und der angespannten Lage werden die öffentlichen Gedenkfeiern zum Volkstrauertag am Sonntag, 14. November, in Appenweier und Nesselried abgesagt, teilt die Gemeinde Appenweier mit.

Am Freitag erfolgte in stillem Gedenken daher in Appenweier eine Kranzniederlegung durch Bürgermeister Manuel Tabor und Ernst Straub, orsitzender Kameradschaft Appenweier, und in Nesselried mit Ortsvorsteher Klaus Sauer. „Der Gesundheitsschutz und die Sicherheit haben Vorrang!“, so Bürgermeister Tabor.

Bürgermeister Manuel Tabor (l.) legt am Freitag gemeinsam mit Ernst Straub, Vorsitzender Kameradschaft Appenweier, am Ehrenmal auf dem Friedhof zur Erinnerung an die Opfer von Kriegen oder Gewaltherrschaft der einen Kranz nieder.  | Foto: Gemeinde Appenweier
Da die öffentlichen Veranstaltungen am Volkstrauertag wegen steigender Coronazahlen abgesagt wurden, legte Bürgermeister Manuel Tabor (l.) mit Ortsvorsteher Klaus Sauer am Kriegerdenkmal im Nesselried am Freitag einen Kranz nieder. | Foto: Gemeinde Appenweier

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