Spende des Lions Club Gengenbach
Keramikbrennofen für das Pflegeheim

Freuen sich über den neuen Brennofen für die Töpfergruppen des PBO: 
Gudrun Blum-Ordenbach, Koordinatorin Betreuung (v. l.), Doris Wußler, Beschäftigungstherapie, Frank Leberfing, stellvertretender Pflegedienstleiter, Sebastian Schön, Pflegedienstleiter, Marco Porta, Heimleiter, und Georg Benz vom Lions Club Gengenbach.
 | Foto: Ortenau Klinkum
  • Freuen sich über den neuen Brennofen für die Töpfergruppen des PBO:
    Gudrun Blum-Ordenbach, Koordinatorin Betreuung (v. l.), Doris Wußler, Beschäftigungstherapie, Frank Leberfing, stellvertretender Pflegedienstleiter, Sebastian Schön, Pflegedienstleiter, Marco Porta, Heimleiter, und Georg Benz vom Lions Club Gengenbach.
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  • hochgeladen von Christina Großheim

Gengenbach (st). Der Lions Clubs Gengenbach unterstützt mit 2.000 Euro die Arbeit die Beschäftigungstherapie am Pflege- und Betreuungsheim Ortenau Klinikum (PBO). Mit Hilfe der Spende konnte die Einrichtung kürzlich einen Keramikbrennofen für die Töpfergruppen der Beschäftigungstherapie anschaffen, der jetzt aufgestellt und in Betrieb genommen werden konnte. In zwei Töpfergruppen fertigen jeweils vier bis fünf Bewohner in kunstvoller Arbeit Blumen, Figuren und Vögel wie auch Seifenschalen oder Vogeltränken. Die gefertigten Gegenstände werden anschießend für Besucher, Angehörige und Bewohner zum Kauf angeboten. „Ohne die großzügige Spende wäre eine solche Anschaffung aus unserem Budget nicht möglich gewesen“, bedankte sich Heimleiter Marco Porta beim Vorsitzenden des Lions Club Gengenbach, Georg Benz.

Die beiden Töpfergruppen wurden 2021 im Rahmen der Beschäftigungstherapie des PBO ins Leben gerufen. „Das Töpfern ist Arbeiten mit den Händen und eröffnet Ausdrucksmöglichkeiten. Räumliche Orientierung, bildhaftes Gedächtnis, visuelle und taktile Wahrnehmung werden gefördert. Der Muskeltonus und die Bewegungsabläufe werden trainiert“, so Gudrun Blum-Ordenbach, Koordinatorin Betreuung am PBO. Zudem könnten sich Flexibilität und Kreativität entwickeln und bescherten den Bewohnern Freude und Erfolgserlebnisse. „Ton hat darüber hinaus eine erdende und zentrierende Wirkung auf viele Menschen. Er führe in die innere Ruhe und stärkt das Selbstvertrauen“, so Blum-Ordenbach.

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