Neujahrsempfang von Oberbürgermeister Wolfgang G. Müller
Lahr 2018: Zeitenwende in die Zukunft

Unter den zahlreichen Gästen konnten Oberbürgermeister Wolfgang G. Müller und seine Gattin Elke Oberg (links) unter anderen Offenburgs Oberbürgermeisterin Edith Schreiner (Zweite von rechts) sowie den Drektor des Regionalverbandes Südlicher Oberrhein, Dieter Karlin (rechts), begrüßen. | Foto: Michael Bode
  • Unter den zahlreichen Gästen konnten Oberbürgermeister Wolfgang G. Müller und seine Gattin Elke Oberg (links) unter anderen Offenburgs Oberbürgermeisterin Edith Schreiner (Zweite von rechts) sowie den Drektor des Regionalverbandes Südlicher Oberrhein, Dieter Karlin (rechts), begrüßen.
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  • hochgeladen von Daniela Santo

Lahr (ds). "Vor uns steht ein besonderes Jahr, das mehr als zwei besondere Jahrzehnte abschließt", erklärte Lahrs Oberbürgermeister Wolfgang G. Müller am Samstagabend im Rahmen des Neujahrsempfangs in der Stadthalle nicht nur mit Blick auf seine 20-jährige Amtszeit und die bevorstehende Landesgartenschau. "Beim Nachdenken über diesen Zeitraum sind wir, Stadtverwaltung und Gemeinderat, zu dem Schluss gekommen, dass wir es hier mit einer echten Zeitenwende zu tun haben", so Müller. Seit dem Abzug der Kanadier Anfang der 90er-Jahre hat Lahr erstmals deutlich mehr Arbeitsplätze, sie hat auch rund 13.000 Einwohner mehr als damals. Das stelle die Stadt insbesondere vor zwei große Aufgaben: Wohnraum und Verkehr beziehungsweise Mobilität.

"Also: Auch nach 2018 wird die Stadt Lahr sich nicht ausruhen können", stellte OB Müller fest. Allerdings werde 2019 ein neuer Gemeinderat gewählt und sich die Verwaltungsspitze neu zusammensetzen, weshalb es auch Veränderungen in der Gewichtung politischer Themen geben werde.

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