Vierter DLG Bundesehrenpreis in Folge
Oberkircher Winzer überzeugen

Freuten sich über den DLG-Bundesehrenpreis: Alois Huber (v. l.), Thomas Hirt, Frank Männle, Dr. Sebastian Hill, Markus Ell, Martin Bäuerle, Franz Männle | Foto: Oberkircher Winzer/Benedict Spether
  • Freuten sich über den DLG-Bundesehrenpreis: Alois Huber (v. l.), Thomas Hirt, Frank Männle, Dr. Sebastian Hill, Markus Ell, Martin Bäuerle, Franz Männle
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Oberkirch (st). Am Montag, 1. November, hat die Oberkircher Winzer eG zusammen mit dem Winzerkeller Hex vom Dasenstein vom Bundesministerium für Ernährung Landwirtschaft den Bundesehrenpreis für besondere Gesamtleistung zum vierten Mal in Folge erhalten. Damit stehen die Weinbaubetriebe auch weiterhin im Ranking der TOP-100-Betriebe Deutschlands.

Die DLG, Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft, ehrte damit in Ingelheim deutsche Spitzenwinzer. Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Hans-Joachim Fuchtel, und DLG-Hauptgeschäftsführer Dr. Reinhard Grandke überreichten im Beisein der Deutschen Weinkönigin Sina Erdrich aus Durbach gemeinsam Urkunde und Medaille.

Eine Delegation, bestehend aus Markus Ell, Geschäftsführender Vorstand, dem Vorstandsvorsitzenden Franz Männle und den beiden Kellermeistern Martin Bäuerle und Thomas Hirt, war zur Preisverleihung angereist. Die Freude über die Kontinuität hoher Leistungsstärke ist groß und gleichzeitig Bestätigung für das hohe Niveau der von den Winzern angelieferten Qualität aus dem Weinberg als auch dem Know-how in der Kellerwirtschaft. „Mit dem DLG-Bundesehrenpreis zählen wir zur Elite des deutschen Weins. Nach dem guten Abschneiden bei der Landesweinprämierung ist dieser Erfolg auf Bundesebene für jeden Erzeuger eine besondere Auszeichnung. Dass wir diese zum vierten Mal in Folge erhalten, zeigt, auf welchem Qualitätsniveau wir arbeiten“, so Geschäftsführender Vorstand Markus Ell in Ingelheim.

„Die ausgezeichneten Weingüter und Winzergenossenschaften gehören zu den besten Unternehmen der deutschen Weinwirtschaft und setzen Qualitätsmaßstäbe für die gesamte Branche. Mit persönlicher Note und individuellem Charakter sind die Weine und Sekte der Bundesehrenpreisträger ein Spiegelbild unterschiedlichster klimatischer Bedingungen und Böden, geprägt von außergewöhnlichem handwerklichen Können in Weinberg und Keller. Trotz aller Einzigartigkeit und Geschmacksvielfalt ist den Preisträgern eines gemeinsam: Das Streben nach Qualität von der Rebe bis ins Glas“, unterstrich DLG-Hauptgeschäftsführer Dr. Reinhard Grandke in seiner Laudatio.

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