Sonderöffnung für Ausstellung
Werke von Manfred Emmenegger-Kanzler

Die Werke von Manfred Emmenegger-Kanzler sind nur an diesem Wochenende in der Städtischen Galerie im Heimat- und Grimmelshausenmuseum Oberkirch zu sehen. Dann muss wegen der Corona-Verordnung die Einrichtung bis Ende November geschlossen bleiben.  | Foto: Ulrich Reich/Stadt Oberkirch
  • Die Werke von Manfred Emmenegger-Kanzler sind nur an diesem Wochenende in der Städtischen Galerie im Heimat- und Grimmelshausenmuseum Oberkirch zu sehen. Dann muss wegen der Corona-Verordnung die Einrichtung bis Ende November geschlossen bleiben.
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Oberkirch (st). Mit Werken von Manfred Emmenegger-Kanzler sollte im November die Ausstellungsreihe „Eins plus“ fortgesetzt werden. Neue Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie haben aber unter anderem die Schließung von Kultureinrichtungen ab dem kommenden Montag, 2. November, zur Folge, teilt die Stadt Oberkirch mit.

Die Kunstausstellung „Inside – Outside – Between“ von Manfred Emmenegger-Kanzler kann jedoch diesen Samstag, 31. Oktober, in der Zeit von 10  bis 16 Uhr sowie am Sonntag, 1. November, von 10 bis 12.30 Uhr und 14 bis 17 Uhr, besucht werden. Der Eintritt ist frei. Pandemiebedingt gelten unter anderem folgende Regeln: Mund-Nasen-Schutzpflicht, Einhaltung der Hygieneregeln, Begrenzung der Besucherzahl auf maximal zehn Personen, Erfassung der Kontaktdaten.

Ausstellungsbetrieb unter Corona-Bedingungen

„Leider führt die Dynamik der Pandemie zu stetig neuen Entwicklungen“, berichtet Ulrich Reich, der auf Seiten der Stadt Oberkirch die Ausstellung betreut. Nach den am Mittwochnachmittag von Bund und Ländern getroffenen bundesweiten Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie sind ab Montag, 2. November, unter anderem Kultureinrichtungen zu schließen. „Uns war es aber wichtig, den Kunstfreunden noch eine Gelegenheit zu geben, die Arbeiten von Manfred Emmenegger-Kanzler vor der Pandemie-bedingten Schließung der Galerie ab dem 2. November sehen zu können.“

Die Ausstellung mit dem Titel „Inside – Outside – Between“ vereint Arbeiten der vergangenen drei Jahre. „Stahl- und Keramikarbeiten halten sich etwa die Waage“, verriet der Künstler im Gespräch. Er habe sich dabei auf Mittel- und Kleinformate begrenzt. „Auch neue Wandarbeiten sind zu sehen.“

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