Gewinner SHORTS 2025
Mutige Perspektiven und innovative Ausdrucksformen

Gewinner bester Kurzfilm war "De l'importance d'avoir 20 ans et un scooter à Paris" | Foto: Foto: HHochschule Offenburg
  • Gewinner bester Kurzfilm war "De l'importance d'avoir 20 ans et un scooter à Paris"
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Offenburg Junge Filmemacher der Film-, Kunst- und Medienhochschulen in der Schweiz, Frankreich und Deutschland hatten 555 Filme für das von der Medien-Fakultät der Hochschule Offenburg organisierte Festival Shorts 2025 eingereicht. Aus diesen hatte die Vor-Jury die 73 Wettbewerbsfilme ausgewählt, die vom 13. bis 16. Mai in den Forum Cinemas Offenburg um die Preise in Höhe von insgesamt 10.000 Euro konkurrierten.

Zwölf Wettbewerbsblöcke

Gezeigt wurden die Filme in zwölf Wettbewerbsblöcken: sechs Blöcke mit einer Mischung aus Kurz-, Mittellang- und Animationsfilmen, vier reine Dokumentarfilmblöcke, ein reiner Animationsfilmblock und ein Filmblock mit zwei mittellangen Spielfilmformaten. Durch die kreativen Impulse, mutigen Perspektiven und innovativen filmischen Ausdrucksformen erfuhren die Zuschauer, was die Filmstudierenden aktuell bewegt.

Die Gewinner

Am Ende zeichnete die Jury folgende Filme aus, die mit jeweils 1.000 Euro belohnt wurden: Bester Kurzfilm, "De l'importance d'avoir 20 ans et un scooter à Paris", Tanguy Malaterre, Conservatoire Gabriel Fauré, Frankreich; Bester Mittellangfilm, "Sturm & Drang", Wouter Wirth, HS für Fernsehen und Film München; Bester Animationsfilm, "Trash", Gregory Bouzid, Maxime Crançon, Robin Delaporte, Mattéo Durand, Romain Fleischer, Alexis Le Ral, Margaux Lutz, Fanny Vechie, ESMA, Frankreich; Beste Kamera, "Goodbye Milo", Nicolas Schönberger, Filmakademie Baden-Württemberg; Beste Produktion der HSO, "Häppchen", Nelly Schmidtlein, HS Offenburg; Freiheitspreis der Stadt Offenburg, "Fire Drill", Maximilian Villwock, Filmuni Babelsberg Konrad Wolf; Bester Dokumentarfilm, "Under safe skies", Duc Huy Luu, HS für Fernsehen und Film München; Sonderpreis der Jury, "A war I have never see", Fariba Buchheim, HS für Fernsehen und Film München; Bester Sound, "Goodbye Milo", Nicolas Schönberger, Filmakademie BW; Leserpreis der Mittelbadischen Presse, "Eine flüchtige Begegnung", Lukas Mittwollen, HS Offenburg.

Publikumspreise

Zusätzlich wurde in jedem der zwölf Wettbewerbsblöcke ein Publikumspreis vergeben: "Boubacar", Ivetta Urozhaeva, "Fire Drill", Maximilian Villwock, "El Cruce", Laura Heinig, Karla Riebartsch, Lion Durst, Leonie Morgenstern, "kaulquappe", Julia Skala, "Mimosa", Theresa Müller, "Skin On Skin", Simon Schneckenburger, "FAREWELL", Juliette Berthe, Maud Cuenot, Samuel Perouse De Montclos, Anne-Sarah Reiniche, Viviane Sollacaro, "TRASH", Gregory Bouzid, Maxime Crançon, Robin Delaporte, Mattéo Durand, Romain Fleischer, Alexis Le Ral, Margaux Lutz, Fanny Vecchie, "No More Pool Time", Jonas Baumann, "Wat Neuet im Westen", Daya Lavine Sieber, Anna Herrmann, "gahts no lang?", Sven Kristlbauer, Raul Bison, Marion Zeder, "Schwanensee", Stella Traub.