Besuch auf der Baustelle
Neue Druckmaschine geht ab Sommer in Betrieb

Burda-CEO Paul-Bernhard Kallen (v. r.), "BurdaDruck"-Geschäftsführer Heiko Engelhardt, Gesamtwerksleiter Wolfgang Kienzle und Projektleiterin Sylvia Weisser beim Rundgang über die Baustelle des neuen Druckzentrums | Foto: Iris Rothe für Hubert Burda Media
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  • Burda-CEO Paul-Bernhard Kallen (v. r.), "BurdaDruck"-Geschäftsführer Heiko Engelhardt, Gesamtwerksleiter Wolfgang Kienzle und Projektleiterin Sylvia Weisser beim Rundgang über die Baustelle des neuen Druckzentrums
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Offenburg (st). Kurz vor Ostern besuchte Burda-CEO Paul-Bernhard Kallen die Baustelle für das neue Druckzentrum am Offenburger Güterbahnhof und überzeugte sich davon, dass die Arbeiten trotz der Corona-Pandemie einen guten Verlauf nehmen. Er zeigte sich sehr zufrieden mit dem Stand: Seit Mitte 2020 entsteht auf 13.000 Quadratmetern ein gewaltiger Erweiterungsbau, in dem bald eine dritte Druckmaschine in Betrieb gehen und die Weiterverarbeitung untergebracht wird. Investitionspunkt für die Endausbaustufe des Druckzentrums sind 30 Millionen Euro.

Informationen und einen umfassenden Eindruck erhielt Kallen bei einem Rundgang über das Gelände von "BurdaDruck"-Chef Heiko Engelhardt, Bauprojektleiterin Sylvia Weisser und Gesamtwerksleiter Wolfgang Kienzle. Dabei wurde deutlich, welche Dimensionen das neue Druckzentrum nach der Erweiterung haben wird. "Vom weiteren Zeitablauf her planen wir die Inbetriebnahme der neuen Druckmaschine im Sommer. Die Weiterverarbeitung wollen wir spätestens im ersten Quartal 2022 aus dem alten Werk an den neuen Standort umziehen, so dass die Produktion in Offenburg dann komplett im Druckzentrum am Güterbahnhof erfolgt", erklärte "BurdaDruck"-Geschäftsführer Heiko Engelhardt. "Durch die Produktion ausschließlich im modernen Druckzentrum ist 'BurdaDruck' für die Zukunft als eines der leistungsstärksten Tiefdruckunternehmen Europas in einem umkämpften Markt noch deutlich wettbewerbsstärker aufgestellt."

Der Vorteil des Standorts: Die logistische Anbindung an die Schiene kann optimal genutzt werden, nachdem die Papierlieferungen via Bahn erfolgen. Aktuell liegt der Anteil bei 60 Prozent. Pro Jahr werden 130.000 Tonnen Papier, in DIN A4-Seiten hintereinandergelegt sind das rund zwölf Millionen Kilometer, verdruckt.

Burda-CEO Paul-Bernhard Kallen (v. r.), "BurdaDruck"-Geschäftsführer Heiko Engelhardt, Gesamtwerksleiter Wolfgang Kienzle und Projektleiterin Sylvia Weisser beim Rundgang über die Baustelle des neuen Druckzentrums | Foto: Iris Rothe für Hubert Burda Media
Das neue Burda-Druckzentrum nimmt Gestalt an. | Foto: Hubert Burda Media

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