Bewirtschaftet wird nun Revier von rund drei Hektar
Fünf Kommunen mit neuem Forstverbund

Vertragsunterzeichnung mit den Bürgermeistern (v. l.) Bruno Metz, Ettenheim, Wolfgang Brucker, Schwanau, Pascal Weber, Ringsheim, Vertreterin Ursula Gruninger, Schuttertal, Kai-Achim Klare, Rust, mit den Förstern Lothar Bellert und Klaus Niehüser (stehend) | Foto: sdk
  • Vertragsunterzeichnung mit den Bürgermeistern (v. l.) Bruno Metz, Ettenheim, Wolfgang Brucker, Schwanau, Pascal Weber, Ringsheim, Vertreterin Ursula Gruninger, Schuttertal, Kai-Achim Klare, Rust, mit den Förstern Lothar Bellert und Klaus Niehüser (stehend)
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Rust (sdk). Einen schlagkräftigen Forstverbund zusammengestellt haben die Gemeinden Ringsheim, Rust und Schuttertal. Diese Gemeinschaft wird zum Januar um Ettenheim und Schwanau erweitert und damit strategisch weiterentwickelt. Die Unterzeichnung für die öffentlich-rechtlichen Vereinbarungen haben die fünf Bürgermeister der Kommunen gemeinsam unterzeichnet.

Rund drei Hektar Forstrevier bewirtschaften die fünf Kommunen jetzt gemeinsam und können dadurch Synergieeffekte erzielen und nutzen. "Nach der Kartellentscheidung zur Forstneuorganisation des Landes Baden-Württemberg wussten wir, wohin uns der Weg führt und haben das Angebot aus dem Verbund gerne angenommen", sagte Ettenheims Bürgermeister Bruno Metz. "Wir können im Verbund eine große Bandbreite abdecken", meinte Schwanaus Bürgermeister Wolfgang Brucker.

Das Revier wird in Zukunft gemeinsam durch die Förster Lothar Bellert (Ansprechpartner für Ettenheim, Schuttertal, Ringsheim und Rust) und Klaus Niehüser (Ansprechpartner für Schwanau) betreut. Auch der Gemeinde Kappel-Grafenhausen wird die Möglichkeit zur Teilnahme an der interkommunalen Zusammenarbeit in Aussicht gestellt.

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