Ministerin besucht Nationalpark
"Leuchtendes Aushängeschild fürs Land“

Umweltministerin Thekla Walker besucht das Nationalparkzentrum Ruhestein: Auf der Brücke der Wildnis, von links: Nationalparkleiter Thomas Waldenspuhl, Umweltministerin Thekla Walker, Britta Böhr, stellvertretende Leiterin Nationalpark. | Foto: Bartek Langer
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  • Umweltministerin Thekla Walker besucht das Nationalparkzentrum Ruhestein: Auf der Brücke der Wildnis, von links: Nationalparkleiter Thomas Waldenspuhl, Umweltministerin Thekla Walker, Britta Böhr, stellvertretende Leiterin Nationalpark.
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  • hochgeladen von Matthias Kerber

Seebach (st). Umweltministerin Thekla Walker hat am Donnerstag, 24. Juni, den Nationalpark Schwarzwald und das frisch eröffnete Besucherzentrum am Ruhestein besucht. „Für Baden-Württemberg ist der Nationalpark in vielerlei Hinsicht von herausragender Bedeutung. Vor allem natürlich als Schutzgebiet für unzählige Arten, die sich hier entwickeln und ausbreiten können. Aber auch als touristischer Anziehungspunkt für Menschen, die Erholung abseits vom Trubel suchen. Hier im Schwarzwald finden sie diese Erholung. Ich bin überzeugt, dass der Nationalpark und sein Besucherzentrum Menschen von überall her begeistern und zu einem leuchtenden Aushängeschild für unser Land werden“, sagte die Ministerin.

„Es wird sicher einige Zeit dauern, aber wir werden hier sehen und erfahren, was die Natur an Wunderbarem hervorbringt, wenn wir sie einfach Natur sein lassen. Diese Prozesse und ihre Ergebnisse machen den Nationalpark zu etwas ganz Besonderem“, ergänzte Thekla Walker.

Ort zum Staunen

„Wir freuen uns sehr, die neue Umweltministerin hier bei uns im Nationalpark begrüßen zu dürfen und sind gespannt darauf, gemeinsam mit ihr dieses faszinierende und so wichtige Großschutzgebiet im Herzen des Schwarzwalds weiterentwickeln zu dürfen“, sagte Nationalparkleiter Thomas Waldenspuhl. Er führte Thekla Walker auch durch das neue Besucherzentrum, das nach langer, coronabedingter Verzögerung am 12. Juni endlich seine Türen für die Öffentlichkeit öffnen durfte.

„Das Besucherzentrum ist wirklich ein Ort zum Staunen. Von innen und von außen. Es hat dem Nationalpark als Mittel- und Ausgangspunkt noch gefehlt. Die Natur draußen, ‚eine Spur wilder‘, zum Anfassen und Erleben. Und die Ausstellung, die Informationen und die Einladung zum Verweilen und Ausruhen drinnen. Das passt zusammen. Ein Ausflug in den Nationalpark wird jetzt zu einer echt runden Sache“, sagte die Ministerin.

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