HeimatEntdecker

Beiträge zum Thema HeimatEntdecker

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  • Gengenbach
  • 24.10.18
Extra
Die Kapellenruine St. Anton | Foto: Gottfried Ibig

HeimatEntdecker-Tipp von Ortenau Gottfried Ibig
Verstecktes Schmuckstück im Hartwald

Wer auf dem Durbacher Weinpanoramaweg die Landschaft erkundet, der kommt ebenfalls an der Kapellenruine von St. Anton vorbei. Sie liegt mitten im Hartwald und war einst eine Einsiedelei der Franziskaner und im 16. und 17. Jahrhundert eine Wallfahrtskirche. Sie geriet in Vergessenheit und war fast völlig im Grün des Waldes verschwunden. 1994 wurde die Kapelle restauriert und wird seitdem liebevoll gepflegt.

  • Durbach
  • 24.10.18
Extra
Martin Holschuh, Bürgermeister Schutterwald
 | Foto: Gemeinde Schutterwald

HeimatEntdecker-Tipp von Bürgermeister Holschuh
Eine Buche unter besonderem Schutz

Im Süden vom Schutterwälder Wald steht eine zirka 140 Jahre alte Buche. Die Buche ist als Naturdenkmal ausgewiesen, das heißt sie steht unter besonderem Schutz. Über den Waldlehrpfad ist sie sehr gut zu erreichen und befindet sich am südlichen Scheitelpunkt des Weges unweit der Deponie Höfen. Wenn ich eine Runde jogge und in der Nähe vorbei komme, nutze ich gerne die Gelegenheit für einen Abstecher zu diesem besonderen Platz. Buchen kommen in der Rheinebene normalerweise nur auf trockenen...

  • Schutterwald
  • 24.10.18
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  • Offenburg
  • 24.10.18
Extra
Viel übrig ist leider nicht mehr von den mächtigen Gerichtseichen, die einst im Gottswald standen. | Foto: Rolf feyF

Wilde Säue und mächtige Eichen
Im Gottswald wurde einst Gericht gehalten

Offenburg-Griesheim (tf). Viel ist nicht mehr übrig vom ehemaligen Platz des Waldgerichtes im Gottswald – nur ein Bänkle neben einer Schautafel erinnert an die mächtigen Bäume und den Gerichtsplatz. Die vier Orte Bühl, Griesheim, Waltersweier und Weier bildeten die Gottswaldgenossenschaft des 400 Hektar großen Gebietes. Die Bürger holten dort Bau- und Brennholz, Heu und Laubstreu. Der bereits 1289 erwähnte Wald war früher eine gut gefüllte Speisekammer. Die Bauern ließen ihre Schweine im Wald...

  • Offenburg
  • 24.10.18
Extra
"Familie Benz" bei den Dreharbeiten: Felicitas Woll spielte Bertha (l.), Ken Duken (2. v. r.) Carl Benz. Der damalige Bürgermeister Gerhard Borchert besuchte ebenfalls die Filmcrew. | Foto: Dieter Fink

Perfekte Filmkulisse
Was Ichenheim mit Carl Benz verbindet

Neuried-Ichenheim (st). Die wunderschönen Fachwerkhäuser in Neuried dienten 2010 als Filmkulisse für die SWR-Produktion "Carl und Martha Benz" mit Felicitas Woll und Ken Duken in den Hauptrollen. Gedreht wurde im Wesentlichen in Ichenheim, wo der "Dreiseitenhof" in der Hauptstraße 54 optimale Bedingungen für das Produktionsteam bot. 28 Tage lang arbeitete und wohnte die Filmcrew vor Ort. Das Hotel des Gasthauses "Schwanen" wurde unter anderem auch von Felicitas Woll genutzt. Das erste Automobil...

  • Neuried
  • 18.10.18
Extra
Torsten Erny, Bürgermeister Gengenbach | Foto: Stadt Gengenbach

HeimatEntdecker-Tipp von Bürgermeister Erny
Blick vom "Bergle" auf Stadt und Region

Einer meiner Lieblingsplätze in Gengenbach ist das „Bergle“: Etwa 30 Minuten dauert der Spaziergang von der Innenstadt hinauf zum weithin sichtbaren Wahrzeichen der Stadt – aufs „Bergle“. So nennen wir Gengenbacher die Kapelle St. Jakobus, die über der Stadt thront. Für uns gilt immer: Sobald ein Gengenbacher von weitem das „Bergle“ sieht, weiß er, dass er zu Hause angekommen ist. Der Aufstieg wird belohnt durch einen wunderschönen Aus-, Über- und Rundblick. Vor einem liegt die Stadt: Die...

  • Gengenbach
  • 18.10.18
Extra
Philipp Clever, Bürgermeister Berghaupten | Foto: Gemeinde Berghaupten

HeimatEntdecker-Tipp von Bürgermeister Clever
Besonders herzliche Gastlichkeit genießen

Zweimal im Jahr öffnet die Bruder-Strauße ihre Pforten. Ein Besuch in dieser liebevoll eingerichteten und herzlich bewirteten Lokalität gehört für meine Frau, meine Tochter und mich mittlerweile zum Pflichtprogramm. Eine weitere Empfehlung, die ich unbedingt aussprechen möchte, ist Armbrusters Hof. Das gesamte Sortiment im urigen Hofladen ist in Handarbeit erstellt.

  • Berghaupten
  • 18.10.18
Extra
In Offenburg steht der letzte erhaltene Eisenlohr-Bahnhof. | Foto: gro
2 Bilder

Spuren eines Architekten
Letzter Bahnhof von Eisenlohr

Offenburg (gro). Der badische Architekt Friedrich Eisenlohr (1805 bis 1854) hat seine Spuren auch in der Ortenau hinterlassen. Seine Bahnhöfe fanden sich überall im Badischen – vor allen entlang der Rheintalstrecke. Der letzte, der von ihnen in seiner typischen Bauweise erhalten geblieben ist – bis auf kleinere Bauwerke –, steht in Offenburg. Auch die evangelische Stadtkirche stammt aus der Feder von Friedrich Eisenlohr.

  • Offenburg
  • 18.10.18
  • 1
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