Sanierung der Sophienquelle
Zukunft des Wahrzeichens gesichert
- Alexander Meßmer (v. l.), Andreas Kimmig und Meinrad Baumann vor der Sophienquelle
- Foto: Gemeinde Bad Peterstal-Griesbach
- hochgeladen von Matthias Kerber
Bad Peterstal-Griesbach (st) Die gesamthafte Sanierung des Brunnentempels Sophienquelle in Bad Peterstal hat mit dem jüngst erfolgten Austausch von sieben Fensteranlagen seinen vorläufigen Abschluss gefunden. Zuvor war die Eingangstüre mit dem darüber liegenden Rundfenster ausgetauscht und ein barrierefreier Zugang geschaffen worden. Das einst notleidende Gemeindewahrzeichen ist seit dem Jahr 2011 unter der Koordination von Gemeinderatsmitglied Andreas Kimmig in mehreren Abschnitten innen und außen saniert worden und ist damit zu einem viel beachteten Aushängeschild für die Gemeinde geworden. Bürgermeister Meinrad Baumann äußerte sich abermals dankbar für die großartige Gemeinschaftsleistung der ehrenamtlich Mitarbeitenden in den vergangenen Jahren sowie die vielfältige Unterstützung, wovon die Dankestafeln im Brunnentempel namentlich zeugen.
Als besonders treue und großzügige Begleiterin des Projekts hob der Bürgermeister die Regionalstiftung der Sparkasse Offenburg/Ortenau hervor, welche seit dem Jahr 2012 nun bereits zum fünften Male die jeweiligen Sanierungsabschnitte gefördert hat. Die Anträge erfüllten mit der Bewahrung des bauhistorischen und kulturellen örtlichen Erbes, der Förderung der Heimatpflege und Heimatkunde sowie des bürgerschaftlichen Engagements für gemeinnützige Zwecke gleich mehrfache Förderziele der Stiftung.
Dass die Stiftungsmittel hier goldrichtig eingesetzt wurden, davon überzeugte sich Alexander Meßmer, Vorstandsmitglied der Sparkasse, bei seinem Besuch im Brunnentempel. „Ich bin beeindruckt und begeistert, was hier gemeinsam mit viel Herzblut geschaffen wurde“, so Meßmer. Der Bürgermeister wiederum dankte der Regionalstiftung für die mehrfach erwiesene Förderung: „Sie ermöglichen damit ein echtes Plus an Lebensqualität in Bad Peterstal-Griesbach“.
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.