EHC Freiburg – Lausitzer Füchse 3:2 – Lastminutesieg
Turbulente Schlussphase bei den Freiburger Wölfen

EHC-Trainer Peter Russel mit Keeper Ben Meisner | Foto: fis
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Zwei Verteidiger, beenden die EHC-Durststrecke nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge. Bis elf Minuten vor Schluss lagen die Wölfe gegen die Lausitzer Füchse aus Weißwasser mit 0:1 im Hintertreffen. Freiburg war in dieser Partie am Freitagabend nicht unbedingt die bessere Mannschaft, aber im Schlussdrittel die Effizientere. Gerade im ersten torlosen Drittel versäumten es die Hausherren aus den gebotenen Chancen Kapital zu schlagen. Und, wenn die EHC-Cracks mal durchkamen, war bei Gästeschlussmann Marvin Cüpper Schluss. Nur Sekunden im zweiten Drittel gespielt als Mike Hammond die Gästeführung erzielte.

Erst im letzten Abschnitt erwachten die Wölfe und machten Dampf um die dritte Niederlage in Folge abzuwenden. Beim Break fand Chris Billich in der 49. Minute den mit gelaufenen Luke Pither und der lochte zum Ausgleich ein. Ganze vier Minuten später drehte Nick Pageau an den Stellschrauben. Sein Schlagschluss schlug unhaltbar bei Weißwasser Keeper Mike Cüpper ein. In einem offenen Schlagabtausch glich Tomas Andres nach schönem Zuspiel von Julius Karrer für die Füchse aus. Und die Antwort der Wölfe ließ nicht lange auf sich warten. Aus dem Gewühl heraus schlenzte Peter Spornberger den Puck zum vielumjubelten Siegtreffer in die Maschen. Heute geht die Reise zum souveränen Spitzenreiter Kassel Husskies.

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