Teamgeist trifft Anerkennung
Bürgermeister empfängt Fußballmeister

- So sehen Meister aus: Die C-Jugend des FSV Kappelrodeck/Waldulm mit Trainer, Betreuern und Bürgermeister Stefan Hattenbach
- Foto: Jasmin Liebich/Gemeinde Kappelrodeck
- hochgeladen von Matthias Kerber
Kappelrodeck (st) Kappelrodeck hat regelmäßig sportliche Meister, die es zu feiern gilt. Aus diesem Grund hat Bürgermeister Stefan Hattenbach im vergangenen Jahr einen „Meister-Empfang“ ins Leben gerufen – eine Würdigung für herausragende sportliche Leistungen und besonderen Teamgeist in unserer Gemeinde. „Unsere ehrenamtlich getragenen Sportvereine machen eine derart gute Arbeit und unsere Sportler erringen so tolle Erfolge, dass eine solche Würdigung und Anerkennung durch unsere Gemeinde hochverdient ist“, so Bürgermeister Stefan Hattenbach.
Erfolgreiche Jugendarbeit
Besonders die Meisterschaften von Jugendmannschaften seien dabei nicht nur ein Beleg für die intensive und erfolgreiche Jugendarbeit der Vereine, sondern gleichermaßen ein Beleg für den begründeten Optimismus und mutmachendes Zeichen für die weitere positive Entwicklung der Gemeinde. Alleine der Fußballverein hat rund 250 Kinder und Jugendliche in seinen Reihen. Die C-Jugend des FSV Kappelrodeck/Waldulm, die eine Spielgemeinschaft mit Ottenhöfen hat, wurde in diesem Jahr zum Meisterempfang eingeladen. Und das hochverdient: In 15 von 16 Spielen der Runde gingen die C-Junioren als Sieger vom Platz, mit einer Gesamtbilanz von 67 zu 15 Toren. Dank dieser sportlichen Dominanz war bereits am viertletzten Spieltag die Meisterschaft sicher. Die Trainer und Betreuer Michael Stein, Klaus Bögner, Tobis Schindler, Cyril Schneider und Dennis Springmann bestätigen der Mannschaft neben viel Trainingsfleiß auch einen guten Zusammenhalt und hervorragenden Teamgeist. FSV-Vorstand Axel Schreiner würdigte das Engagement der Gemeinde: „Lieber Stefan, ich danke der Gemeinde, aber vor allem Dir ganz persönlich dafür, wie ihr uns unterstützt und wie wir zusammenarbeiten. Das ist wichtig für uns, aber alles andere als selbstverständlich. Und Veranstaltungen wie der Meisterempfang sind dabei noch das Sahnehäubchen, das uns zusätzlich motiviert.“
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