Im Grunde...
Nur der Blick aufs Geld?

...ist noch nichts beschlossen, aber einiges ist aus den nicht-öffentlichen Sitzungen des Kreistages zur Entwicklung der Krankenhauslandschaft in der Ortenau durchgesickert: Wenn es nur ums Geld geht, dann bleiben zwei von derzeit neun Standorten übrig. Aber darf das Gesundheitswesen nur unter rein wirtschaftlichen Aspekten bewertet werden?

Neun Standorte im größten Flächenkreis in Baden-Württemberg sind nicht viel. Würden davon sieben wegfallen, bedeutet das weite Anfahrtswege für die Patienten, aber auch die Rettungsdienste. Von den Angehörigen, von denen ganz selbstverständlich erwartet wird, dass sie sich darum kümmern, dass die Patienten zum Beispiel frische Wäsche haben, ganz zu schweigen. Das mag bei der ein oder anderen Spezialabteilung noch in Ordnung sein. Aber bei der Grundversorgung?
Die Kunst bei Kliniken in öffentlicher Hand ist, die Balance zwischen den Bedürfnissen des Allgemeinwohls und der Gewinnorientierung zu finden. Christina Großheim

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