Hommage an die Erdbeere
Städtische Galerie zeigt schönsten Seiten

Ernst W. Schneider aus Ottersweier setzt der Königin der Fürchte gleich eine Krone auf. Seine und die Arbeiten von elf weiteren Künstlern sind bis zum 1. August in der Städtischen Galerie im Alten Rathaus zu sehen.  | Foto: privat
  • Ernst W. Schneider aus Ottersweier setzt der Königin der Fürchte gleich eine Krone auf. Seine und die Arbeiten von elf weiteren Künstlern sind bis zum 1. August in der Städtischen Galerie im Alten Rathaus zu sehen.
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  • hochgeladen von Matthias Kerber

Oberkirch (st). In der Städtischen Galerie im Alten Rathaus von Oberkirch , Hauptstraße 32, dreht sich vom 4. Juli bis 1. August 2021 alles um die Königin der Früchte. Im Rahmen der Ausstellungsreihe „Eins Plus“ findet die Gruppenausstellung „Strawberry Fields – Hommage an die Erdbeere“ statt. Zusammen mit Künstlerkollegen aus ganz Deutschland zeigen die Oberkircher Künstler ihre Arbeiten zu dem Thema.

Es hätte wohl keinen geeigneteren Ort für die Ausstellung geben könne als Oberkirch. Den Oberkirch ist längst in aller Munde wenn es um die kleinen süßen Früchte geht. Die Große Kreisstadt des Renchtals ist bei der Erzeugung und Vermarktung der Früchte führend. Ursprünglich hätte die Gruppenausstellung schon im vergangen Jahr stattfinden sollen. Doch Corona machte einen Strich durch Ausstellungspläne. Nun zeigen zwölf Künstlerinnen und Künstler aus der gesamten Republik vom 4. Juli bis einschließlich 1. August ihre Arbeiten zu dem Thema. Sabine Brand Scheffel, Rainer Braxmaier, Manfred Grommelt, Rainer Nepita, Nobert Nolte, Karl Manfred Rennertz, Eva Schaeuble, Werner Schmidt, Ernst W. Schneider, Heinz Schultz-Koernig, Gabi Streile sowie Elisabeth Wagner nähern sich dem Thema in Form von Malerei, Zeichnung und Plastik auf ihre jeweils ganz individuelle Art und Weise an.

Die Ausstellung kann dienstags und donnerstags in der Zeit von 15:00 bis 19:00 Uhr sowie sonntags von 10:00 bis 12:30 Uhr und 14:00 bis 17:00 Uhr ohne Test und Termin besichtigt werden. Der Eintritt ist frei. Es gelten für den Besuch die aktuellen Vorgaben der Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg. Insbesondere ist in den Räumen eine medizinische Maske zu tragen und die Kontaktdaten sind mittels Formular oder Luca beziehungsweise Corona-Warn-App zu erfassen.

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