In Ödsbach
Holzmurmelbahn bereichert neuen Natur- und Techniklehrpfad

Von links: Thomas Maier (OV Ödsbach), Ralf Braun (Forstwirt ForstBW), 5 Azubis Forst BW: Matthias Kiefer (2. Lj.), Luca Huber (1. Lj), Finn Sauer (2. Lj), Lukas Braun (1. Lj), Meiko Faller (2. Lj), Gunja Wassmer (Renchtal Tourismus GmbH), Christine Trüg (Projektbeteiligte Bürgerin), Dennis Paukstadt (Forstwirtschaftsmeister ForstBW) | Foto: Landratsamt Ortenaukreis
  • Von links: Thomas Maier (OV Ödsbach), Ralf Braun (Forstwirt ForstBW), 5 Azubis Forst BW: Matthias Kiefer (2. Lj.), Luca Huber (1. Lj), Finn Sauer (2. Lj), Lukas Braun (1. Lj), Meiko Faller (2. Lj), Gunja Wassmer (Renchtal Tourismus GmbH), Christine Trüg (Projektbeteiligte Bürgerin), Dennis Paukstadt (Forstwirtschaftsmeister ForstBW)
  • Foto: Landratsamt Ortenaukreis
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Oberkirch (st) Eine ganz besondere Attraktion für Kinder und Familien ist am Hochbehälter in Ödsbach entstanden: Eine robuste und kreativ gestaltete Holzmurmelbahn ergänzt künftig den neuen Natur- und Techniklehrpfad, der in Kürze feierlich eröffnet werden soll.

Unter Federführung des Amts für Waldwirtschaft Offenburg mit Forstbezirksleiterin Yvonne Bierer und dem zuständigen Revierförster Michael Sauter wurde das Projekt gemeinsam mit dem Ausbildungsstützpunkt Allerheiligen von ForstBW umgesetzt. Forstwirtschaftsmeister Dennis Paukstadt und Forstwirt Ralph Braun bauten die Murmelbahn zusammen mit sechs Auszubildenden innerhalb einer Woche. Zum Einsatz kam massives Edelkastanien- und Douglasienholz, beide Hölzer sind für ihre besondere Haltbarkeit bekannt.

Die Vorplanungen lagen in den Händen von Michael Sauter, der den jungen Forstwirten viel Raum für eigene Ideen ließ. Mit großem handwerklichem Geschick und viel Begeisterung schufen die Azubis unter Anleitung von Dennis Paukstadt eine Spiellandschaft, die künftig sicher zu einem beliebten Ziel für Familien wird. „Trotz zwischenzeitlichem Regen ließ sich niemand entmutigen – das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen“, lobte Sauter den Einsatz der Auszubildenden.

Pädagogische Dimension

Neben dem Spaßfaktor für Kinder hat das Projekt auch eine pädagogische Dimension: Es zeigt, wie vielfältig und kreativ der Beruf des Forstwirts ist. „Diese Murmelbahn ist eine tolle Werbung für unsere Ausbildung. Sie beweist, dass der Umgang mit Holz, Motorsäge und Werkzeug weit über klassische Forstarbeiten hinausgehen kann“, betonte Forstwirtschaftsmeister Paukstadt.

Zum Abschluss bedankte sich Revierförster Michael Sauter herzlich bei allen Beteiligten: „Vielen Dank für euren Beitrag! Die Murmelbahn ist ein echtes Highlight und zeigt, wie viel Herzblut und Engagement in unserer Arbeit steckt.“

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