Rotary-Club Offenburg-Ortenau
Maik Förster folgt auf Claudio Labianca

Claudio Labianca (l.) über gibt das Präsidentenamt beim Rotary-Club Offenburg-Ortenau an Maik Förster. | Foto: Rotary-Club Offenburg-Ortenau
  • Claudio Labianca (l.) über gibt das Präsidentenamt beim Rotary-Club Offenburg-Ortenau an Maik Förster.
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Offenburg/Rheinau (st). Mit einer Rekord-Fördersumme von über 150.000 Euro hat der Rotary-Club Offenburg-Ortenau in den vergangenen zwölf Monaten unterschiedlichste soziale und kulturelle Projekte, vorrangig in der Ortenau, unterstützt. Maik Förster, Geschäftsführer des Unternehmens Stage Concept aus Rheinau, der das Amt des Präsidenten turnusgemäß von Claudio Labianca übernommen hat, kündigte an, bei den Sozialprojekten Kontinuität zu gewährleisten. Im Mittelpunkt des Veranstaltungsprogramms werden wirtschaftliche und kulturelle Themen stehen. Nach einem Jahr, in dem die wöchentlichen Treffen fast ausschließlich digital stattfanden, freuen sich Vorstand und Mitglieder unter dem Jahresmotto „Wir treffen Freunde“ nun wieder auf die persönlichen Begegnungen.

Mit zwei Aktionen hat der Club inzwischen auch bundesweite Aufmerksamkeit erzielt: Mit dem seit Jahren eingeführten Schulsportprojekt “Team for Winners” und dem während der Pandemie entwickelten “Rotary for Artists”, das Kulturschaffenden über die auftrittslose Zeit hinweggeholfen hat. Der scheidende Präsident Claudio Labianca, vom gleichnamigen Klavierhaus, verwies in seiner Bilanz aber auch auf den Freundeskreis der ASHA-Schule in Nepal, die Pflasterstube, den Kinderschutzbund, den Verein “Frauen helfen Frauen” sowie verschiedene Projekte in der Schulsozialarbeit, die finanziell gefördert werden.

Bei den umfangreichen Aktivitäten des Rotary Clubs sind neben Förster und seinem bereits feststehenden Nachfolger, dem Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Andreas Eidel, insbesondere Jürgen Riexinger (Finanzen), Frank Schäfer (Sekretär) und Frédéric Goeldlin von Tiefenau (Vortragsplanung) engagiert.

Rotary International ist eine weltweite Vereinigung unter dem Motto „Selbstlos dienen“. Frieden, Völkerverständigung und die Schaffung menschenwürdiger Lebensbedingungen überall auf der Welt sind die Hauptziele. Dazu dienen auch die vielen Austauschprogramme von Schülern und Studenten.

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