Rezept von Sparkassenchef Helmut Becker
Linseneintopf auf italienische Art

Helmut Becker | Foto: Sparkasse Offenburg-Ortenau

Wenn der scheidende Vorstandvorsitzende der Sparkasse Offenburg-Ortenau den Kochlöffel, schwingt, dann blickt er gerne mal in die Kochtöpfe der europäischen Nachbarn.

Das braucht's

  • 250 g Linsen (grüne italienische oder Puy-Linsen)
  • 3 Knoblauchzehen
  • 2 Zwiebeln
  • 100 g Pancetta Bauchspeck
  • 4 Stangen Staudensellerie
  • 200 g Möhren
  • 1 Dose gehackte Tomaten (400 g)
  • 1 l Gemüsebrühe
  • 1 Zweig Rosmarin
  • 2 Salbeiblätter
  • 1 Zweig Thymian
  • Salz
  • Pfeffer aus der Mühle
  • Chili aus der Mühle
  • 2 Lorbeerblätter
  • 2 EL Olivenöl
  • 4 Salsiccia
  • 4 EL Balsamico

So geht's

Linsen in kaltem Wasser etwa eine Stunde einweichen und in einem Sieb abgießen. Zwiebeln und Knoblauch schälen und klein würfeln. Pancetta in Würfelchen schneiden. Möhren schälen und in ein Zentimeter große Würfel schneiden. Sellerie waschen, putzen, längs halbieren und klein schneiden.
Pancetta bei mittlerer Hitze in einem Suppentopf leicht braun braten, dann Möhren und Sellerie sowie Zwiebeln und Knoblauch dazugeben und vier Minuten braten. Die Zwiebeln sollten goldbraun sein. Tomaten und Brühe dazugießen. Die Kräuter abbrausen und mit den Lorbeerblättern und Linsen unterrühren. Bei geringer Hitze etwa eine Stunde mit Deckel kochen lassen, bis die Linsen gar sind. Erst dann mit Salz und Pfeffer würzen. Kräuterzweige und Lorbeerblätter herausnehmen.
Die Salsicce in einer beschichteten Pfanne langsam erhitzen und im austretenden, eigenen Fett kräftig rundum braun braten. In mundgerechte Stücke schneiden und in den Eintopf geben. Nochmal für fünf Minuten köcheln lassen. mit Balsamico abschmecken.
Tipp: Das Einweichwasser der Hülsenfrüchte nicht zum Kochen verwenden. Salz härtet die Hülsenfrüchte und verhindert das Weichwerden. Deshalb sollten Hülsenfrüchte immer erst zum Schluss gesalzen werden. Hülsenfrüchte müssen nicht immer nach Großküche schmecken. Das beweist das bevorzugte Rezept des scheidenden Sparkassen-Chefs Helmut Becker. Denn er schaut gerne in die Töpfe der europäischen Nachbarn, wenn er selbst den Kochlöffel schwingt.

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