Gespräche führten zu unterschiedlichen Auffassungen
Diakonische Fusion ist noch geplatzt

Offenburg/Kehl (st). Die Fusion von der Diakonie Kork und des Offenburger Paul-Gerhardt-Werk ist geplatzt. So eine Mitteilung am Donnerstag.

Seit Ende vergangenen Jahres befanden sich die beiden diakonischen Einrichtungen in intensiven Gesprächen, um auszuloten, ob eine Zusammenarbeit sinnvoll und für die zukünftige Arbeit erfolgversprechend sein könne (wir berichteten).

Die Ergebnisse der Gespräche wurden den Gremien beider Einrichtungen vorgelegt. Im Rahmen dieser Erörterungen ergaben sich bei grundlegenden Fragen der neuen Unternehmensstruktur unterschiedliche Auffassungen zwischen der Diakonie und dem Paul-Gerhardt-Werk, die im Ergebnis dazu geführt haben, die Überlegungen zur Fusion derzeit nicht fortzuführen.
Auch in Zukunft, so Christoph Jopen, Verwaltungsratsvorsitzender des Paul-Gerhardt-Werks, würden Felder gemeinsamer Aktivitäten ausgelotet, wie dies bereits bei der Ausbildung von Nachwuchskräften heute der Fall ist.

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