Graf Hardenberg unterstützt Kinder- und Jugendhospizdienst

Hubertus Graf Hardenberg mit Ehefrau Mercedes, Helena Gareis, Ruth Ibach, Elisa­beth Heck-Niederhofer (alle Hospizdienst) und Helmut Ganter (v.l.) bei der Scheckübergabe. | Foto: Anita Mertz
  • Hubertus Graf Hardenberg mit Ehefrau Mercedes, Helena Gareis, Ruth Ibach, Elisa­beth Heck-Niederhofer (alle Hospizdienst) und Helmut Ganter (v.l.) bei der Scheckübergabe.
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Offenburg. Einen Scheck in Höhe von 2500 Euro übergaben Hubertus Graf Hardenberg und seine Ehefrau Mercedes, Inhaber des gleichnamigen Autohauses, gemeinsam mit
Geschäftsführer Helmut Ganter an den Kinder- und Jugendhospizdienst Offenburg.

Der Erlös aus dem Tag der offenen Tür anlässlich der Eröffnung des neuen Porsche-Zentrums in Höhe von 1250 Euro, wurde intern
im Autohaus Graf Hardenberg verdoppelt. „Diese Spende kommt unseren
laufenden Projekten zu Gute“, freute sich Helena Gareis vom
Hospizdienst. Mit dem Betrag könnten weitere Personen ausgebildet
werden, die die Kinder und Jugendliche in schwierigen Situationen von
Krankheit begleiten.

Öffentliche Zuschüsse für den Dienst gebe es keine und doch sei professionelle Hilfe für schwerkranke oder
trauernde Kinder, für Kinder, die ihre Eltern oder Geschwister pflegten
besonders wichtig. „Die Narben der Kinder bleiben“, merkte auch Gräfin
Hardenberg an, aber die Spende solle helfen, ein wenig ihr Leid zu lindern.

Der Kinder- und Jugendhospizdienst Offenburg entstand vor zwei Jahren als Ableger aus dem Erwachsenenhospiz. Im vergangenen
Jahr betreute der Verein 47 trauernde, vier schwerkranke und vier
pflegende Kinder.

Autor: mz

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