Deckelelupfer
Poulet au citron, lecker und einfach

Prof. Dr. Joachim Beck, Rektor der Hochschule Kehl, steht gerne selbst am Herd und bekocht seine Lieben. | Foto: Foto: gro
  • Prof. Dr. Joachim Beck, Rektor der Hochschule Kehl, steht gerne selbst am Herd und bekocht seine Lieben.
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Auf die Frage nach seinem Lieblingsgericht zögert Joachim Beck keinen Moment. "Die ganze Familie liebt Poulet au citron", sagt er. Das einfache, aber raffinierte Rezept lässt sich mühelos an die Zahl der Gäste anpassen.

Das braucht's:

  • 1 Hähnchenschenkel (pro Person)
  • 1 Zitrone (pro Person)
  • Olivenöl
  • 1 Becher Crème fraîche oder schnittfester Schmand
  • Hühnerfond
  • 2 bis 3 Knoblauchzehen
  • optional 1 rote Zwiebel
  • frischer Thymian
  • Salz
  • Pfeffer

So geht's:

Die Hähnchenschenkel waschen, trocken tupfen und in Keule und Oberschenkel teilen. Pro Schenkel wird eine Zitrone gerechnet. Die Zitrone halbieren und auspressen. Die Hähnchenteile salzen und pfeffern und über Nacht in Zitronensaft einlegen.

Die Hähnchenteile aus der Marinade nehmen und trocken tupfen. In einer großen Pfanne Olivenöl erhitzen. Das Hähnchen von allen Seiten anbraten, bis die Haut knusprig ist. Mit Hühnerfond ablöschen, so dass die Hähnchenteile bedeckt sind. Den Zitronensaft der Marinade dazugeben. Mit vielen frischen Thymianzweigen belegen. Zwei bis drei geschälte Knoblauchzehen dazugeben. Wer mag, schält eine rote Zwiebel, schneidet sie in feine Streifen und gibt diese ebenfalls auf die Hähnchenteile. Abdecken und so lange köcheln lassen, bis sich das Fleisch von den Knochen ablöst. Das dauert etwa zehn bis 15 Minuten, je nach Größe der Stücke.

Die Crème fraîche oder den Schmand dazugeben und gut unterrühren. Die Soße sollte schön cremig werden. Anschließend die Soße abschmecken: Wenn etwas Säure fehlt, Zitronensaft dazugeben. Sollte sie zu säuerlich sein, mit Crème fraîche oder Schmand ergänzen. Dazu passen Basmatireis und ein frischer Salat.

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