Berührungslos arbeitenden Picodot-Schalter
Technik der Zukunft

Ministerin Dr.  Nicole Hoffmann-Kraut (v. l.), MdL Tobias Wald, Jürgen Grossmann und Picosens-Geschäftsführer Gerd Reime | Foto: Grossmann Group
  • Ministerin Dr. Nicole Hoffmann-Kraut (v. l.), MdL Tobias Wald, Jürgen Grossmann und Picosens-Geschäftsführer Gerd Reime
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Bühl (st). Mit Blick auf die Corona-Pandemie hat das Bühler Forschungsunternehmen Picosens berührungslos arbeitende Bedienelemente wie verkabelungsfreie Lichtschalter und Türöffner entwickelt. Durch den Kampf gegen den Virus und ein neues Hygiene-Bewusstsein ist die Technologie der Picodot-Serie aktueller denn je. Besonderen Wert legen die Bühler Tüftler dabei auch auf ein hochwertiges, zeitloses Design, für das sie mit Jürgen Grossmann zusammenarbeiten. Das von ihm entworfene, berührungslose Bedienelement ermöglicht unter anderem das Dimmen und Schaltenvon Licht allein durch Gesten. Baden-Württembergs Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut informiert sich jetzt vor Ort bei Picosens über diese und weitere Innovationen der Bühler Forscher um Geschäftsführer Gerd Reime.

„Picosens GmbH ist ein Beispiel dafür, wie vielseitig die Auswirkungen der Pandemie sind“, sagte dieMinisterin mit Blick auf die nicht nur in der Krise sehr gefragten High-Tech-Schalter: „Unser Land braucht Firmen wie Picosens GmbH, die mit ihrem unbremsbaren Innovations-, Entwicklungs- und Erfindungsbestreben auch künftig zu unserem Innovationsrang in der Weltwirtschaft beitragen.“

Neuer Standard

Für Jürgen Grossmann ist der Besuch der Ministerin ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zueinem weiträumigen Einsatz von Picodot. „Gerade in sensiblen, öffentlichen Bereichen sollten berührungslose Schalter zum Standard werden. Ich denke da an medizinische Einrichtungen, aber auch an öffentliche Gebäude. Hinzu kommt, dass die Mehrkosten für Anschaffung und Einbau nach kurzer Zeit amortisiert sind, weil solche Schalter eben nicht laufend desinfiziert werden müssen.“

Die Picodot-Schalter arbeiten mit Funktechnologie und Batterien. Ihr Stromverbrauch ist so gering,dass Batterielaufzeiten von bis zu 30 Jahren ermöglicht werden. Wer die Schalter einmal selbst ausprobieren möchte: im Bühler Rathaus ist die Technik der Zukunft schon heute zu erleben.

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