Mundschutz in Schulbussen Pflicht
Notfallbetreuung wird ausgeweitet

Achern (st). Die Infektionsgefahr durch den Corona-Virus ist nach wie vor unvermindert vorhanden und weitreichende Schutzvorkehrungen bleiben unvermeidbar. „Wir bemühen uns um eine langsame und schrittweise Rückkehr in die Normalität und werden ab kommenden Montag das Angebot für Notfallbetreuung an allen städtischen Schulen sowie an allen städtischen und kirchlichen Kindertageseinrichtungen ausweiten“, so Oberbürgermeister Klaus Muttach. Zum bestmöglichen Schutz vor Infektionen werden alle Betreuungsgruppen maximal nur bis zur Hälfte belegt. Notbetreuung können Eltern in Anspruch nehmen, wenn beide Erziehungsberechtigte oder die oder der Alleinerziehende außerhalb der Wohnung eine präsenzpflichtige berufliche Tätigkeit wahrnehmen, vom Arbeitgeber unabkömmlich gestellt sind und hierfür eine entsprechende Bescheinigung des Arbeitgebers vorlegen. Aufnahmevordrucke können alle Berechtigten über die Homepage der Stadt erhalten oder per E-Mail oder telefonisch unter 07841/6421260 angefordert werden.

Mundschutz im Schulbus

Am Montag, 4. Mai, beginnt für die 9. und 10. Klasse der Gemeinschaftsschule und der Robert-Schuman-Realschule sowie für die 11. und 12. Klasse des Gymnasiums wieder der Unterricht. Ab diesem Tag werden auch die Busse zu den üblichen Zeiten den Betrieb wieder aufnehmen. Für alle Schüler ist in den Bussen Mundschutz vorgeschrieben. „Noch besser ist aber, einfach das Fahrrad zu nehmen und besonders umweltfreundlich und auch an der frischen Luft in den Unterricht zu radeln“, rät Oberbürgermeister Klaus Muttach.

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