Kommunalpolitik in Deutschland
Kehler Studenten in der Hauptstadt

Die Gruppe Studierender mit Prof. Paul Witt (l.) und Prof. Dr. Aribert Kopnarski (r.) vor dem Jugendgästehaus in Berlin-Mitte | Foto: Hochschule Kehl
  • Die Gruppe Studierender mit Prof. Paul Witt (l.) und Prof. Dr. Aribert Kopnarski (r.) vor dem Jugendgästehaus in Berlin-Mitte
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Kehl/Berlin (st) Im Rahmen des Seminars „Kommunalpolitik in Deutschland“ sind 16 Studierende der Hochschule Kehl nach Berlin gereist. Unter Leitung des früheren Rektors der Hochschule Prof. Paul Witt und des Dekans der Fakultät II Prof. Dr. Aribert Kopnarski haben die Studierenden zu kommunalpolitischen Themen diskutiert und referiert.

Themen in Berlin

Es ging um Bürgermeister, Gemeinde- und Landräte, Kommunalverfassungen, Migration, kommunale Kulturpolitik, bürgerschaftliches Engagement, direktdemokratische Elemente und Korruption in der öffentlichen Verwaltung. Daneben waren Besuche im Bundeskanzleramt, im Bundesrat, bei der Landesvertretung Baden-Württemberg und in der Gedenkstätte Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen geplant. Die Studierenden und ihre Professoren waren auch zu Gast beim ZDF-Morgenmagazin, wo sie die Sendung live miterleben konnten. Im Anschluss daran gab es noch eine interessante Führung durch die Räumlichkeiten des ZDF-Hauptstadtstudios und ein Gespräch mit dem stellvertretenden Redaktionsleiter des ZDF in Berlin. Ein besonderes Erlebnis war auch die Fahrt auf einem Schiff auf der Spree und dem Landwehrkanal.

Dank an Professoren

Am Schluss des Seminars bedankte sich Prof. Witt herzlich bei seinem Kollegen Prof. Dr. Kopnarski für dessen langjähriges Engagement im Berlin-Seminar, welches 2003 zum ersten Mal stattgefunden hatte. Über 400 junge Studierende der Hochschule Kehl konnten in diesen zwei Jahrzehnten das Seminar in der Hauptstadt genießen, darunter auch viele heutige Bürgermeister, Hauptamtsleiter, Kämmerer und sonstige Führungspersönlichkeiten in der öffentlichen Verwaltung. Prof. Witt überreichte seinem Kollegen ein Album mit Texten und Bildern des Berlin-Seminars aus den vergangenen 21 Jahren und wünschte ihm einen guten, glücklichen Ruhestand, und vor allen Dingen eine gute Gesundheit. Auch die Studierenden bedankten sich bei den beiden Professoren und überreichten ihnen ein gerahmtes Gruppenbild als Erinnerung an diese Tage.

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