Förderung nachhaltiger Mobilität
Neue E-Ladesäulen an Hochschule Kehl

Seit Ende September in Betrieb: Die neue E-Ladesäulen am Campus der Hochschule Kehl. | Foto: Hochschule Kehl
  • Seit Ende September in Betrieb: Die neue E-Ladesäulen am Campus der Hochschule Kehl.
  • Foto: Hochschule Kehl
  • hochgeladen von Matthias Kerber

Kehl (st) Pünktlich zum Start des Wintersemesters hat die Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl einen weiteren Schritt in Richtung nachhaltige Mobilität getan: Am Campus wurden zwei neue Doppel-E-Ladesäulen in Betrieb genommen. Ab sofort stehen damit vier öffentlich zugängliche Ladepunkte zur Verfügung – und das rund um die Uhr. Die Ladesäulen befinden sich in unmittelbarer Nähe zur Straßenbahnhaltestelle „Hochschule/Läger“. So lässt sich die Weiterfahrt nach Straßburg ebenso bequem gestalten wie ein Besuch der nur fünf Gehminuten entfernten Kehler Innenstadt. Die zentrale Lage macht die Ladesäulen nicht nur für Hochschulangehörige, sondern auch für Pendler und Besucher attraktiv, so die Hochschule Kehl in einer Pressenotiz.

22 Kilowatt Leistung

„Mit dem neuen Angebot stärkt die Hochschule Kehl nicht nur ihre eigene Klimastrategie, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zur regionalen Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge“, so Lisa Windelberg, eine der beiden Klimaschutzmanagerinnen der Hochschule Kehl. Die beiden Ladesäulen verfügen jeweils über eine Leistung von 22 Kilowatt. Die Abrechnung erfolgt unkompliziert über Roaming mit dem eigenen Anbieter oder als Einzelvorgang via Kreditkarte oder PayPal. Für die spontane Nutzung genügt das Scannen eines QR-Codes auf dem Display der Ladesäule – die Bezahlung erfolgt anschließend online.

Initiiert und umgesetzt wurde das Projekt vom Klimaschutzmanagement und dem Facility Management der Hochschule Kehl. Die Investition wurde mit 10.000 Euro durch das Land Baden-Württemberg im Rahmen des Programms „Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge (Charge@BW)“ gefördert. Unterstützt wurde die Maßnahme außerdem von Vermögen und Bau Baden-Württemberg. Für den laufenden Betrieb konnte mit dem regionalen Energieversorger Badenova ein starker Partner gewonnen werden.

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