Kein Fremdverschulden
Tödlicher Badeunfall auf Lahrer LGS-Gelände

Foto: gro

Lahr (st) Zu einem tödlichen Badeunfall kam es am Sonntagnachmittag, 17. August, auf dem ehemaligen Gelände der Landesgartenschau in Lahr. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen begab sich ein 39-jähriger Mann kurz vor 16 Uhr in den See des Parks, um dort den zuvor beim Spielen mit dessen Kindern ins Wasser gefallenen Ball zu holen. Hierbei ging er aus nicht bekannten Gründen unter und wurde wenig später entdeckt und bereits leblos durch Ersthelfer ans Ufer gebracht, wo unmittelbar mit Reanimationsmaßnahmen begonnen wurde. Alarmierte Rettungskräfte übernahmen diese und brachten ihn in eine Klinik, wo er am späten Abend verstarb, teilt die Polizei in einer Pressenotiz mit. Neben mehreren Streifenbesatzungen des Polizeireviers Lahr, war die Feuerwehr Lahr mit fünf Fahrzeugen und 20 Wehrleuten, die DLRG mit 21 Einsatzkräften, ein Rettungshubschrauber, der Rettungsdienst mit elf sowie ein Kriseninterventionsteam mit drei Personen im Einsatz. Hinweise auf ein Fremdverschulden liegen derzeit nicht vor.

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