Neue Energiezentrale bei der Schwarzwaldmilch
Weniger Strom und geringere Emissionen

Drückten den Startknopf: Oliver Martini (v. l.), Markus Kaiser, Dr. Nikolas Stoermer, Andreas Schneider, Klaus Preiser. | Foto: djä
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Offenburg (djä). 1.100 Tonnen Kohlendioxid weniger pro Jahr – das verspricht die umweltfreundliche und hocheffiziente neue Energiezentrale der Schwarzwaldmilch in Offenburg. Sie ersetzt mit ihren zwei mit Erdgas betriebenen Hochdruckdampfkesseln ab sofort die alte Dampfkesselanlage. Die neue Energiekonzeption setzte die Schwarzwaldmilch GmbH mit der Badenova-Tochter Wärmeplus in einem neuen Gebäude auf dem Betriebsgelände in der Okenstraße um.

Die innovative neue Energiezentrale hat die Zukunftssicherung der Produktionsstätte in Offenburg zum Ziel. Schwarzwaldmilch setzt seit Jahren an den Standorten Freiburg und Offenburg auf nachhaltige Maßnahmen. Rund neun Millionen Euro wurden in den Bau der neuen Anlage investiert. Die neuen Dampfkessel erreichen einen Wirkungsgrad von spektakulären 97 Prozent und erzeugen zusätzlich Strom, der in die Produktion fließt.

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