Hitlergruß im Discounter
                        Tatverdächtiger 60-Jähriger ermittelt
        
    
                                                                                                
        
        
        
                    
                                    
    
                                                                                                
        
        
        
                    
                                    
    
                                                                                                
        
        
        
                    
                                    
    
                                                                                                
        
        
        
                    
                                                 
                        - Foto: Symbolbild gro
- hochgeladen von Christina Großheim
Offenburg (st) Nach dem Vorfall am Montag vor zwei Wochen am 13. Oktober 2025 (wir berichteten) in einem Discounter in der Schutterwälder Straße, bei dem ein Mann den "Hitler-Gruß" gezeigt sowie rechtsradikale Äußerungen gegenüber einer Gruppe von Schülerinnen und Schülern mit Behinderungen von sich gegeben haben soll, haben die Ermittlungen der Beamten der Kriminalpolizei zu einem Tatverdächtigen geführt. Ein Zeugenhinweis führte auf die Spur des Mannes. In seinen Einlassungen räumte der 60-Jährige die ihm vorgeworfenen Tathandlungen ein, erklärt die Polizei. Der deutsche Staatsangehörige muss sich deshalb wegen Volksverhetzung und der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen verantworten. Polizeilich in Erscheinung getreten ist der Beschuldigte wegen vergleichbarer Taten bislang nicht. Bekannt ist er unter anderem wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz. Die genauen Hintergründe des Geschehens und ob der Tatverdächtige unter dem Einfluss berauschender Mittel gehandelt hat, ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Nach aktuellem Stand gibt es keinen Zusammenhang mit dem Vorfall am Zentralen Omnibusbahnhof am Sonntag vor zwei Wochen (12. Oktober).









 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
                        
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