Attraktive Bundesförderung soll angezapft werden
Neuausschreibung bei Breitbandausbau

Ortenau (mak). Alles auf Anfang. Der Aufsichtsrat der Breitband Ortenau GmbH hat am vergangenen Montag einstimmig beschlossen, den Betrieb und Bau des Breitbandnetzes getrennt voneinander neu auszuschreiben, um so in den Genuss von Bundesfördermitteln zu kommen. Denn mit der Telekom war auch der letzte der fünf Bewerber abgesprungen. Das bedeutet für die 10.000 Haushalte ohne schnelles Internet warten. Landrat Frank Scherer geht von einigen Monaten mehr aus.

Förderung von bis zu 90 Prozent

"Den Zeitverlust bei der Suche nach einem Betreiber machen wir insofern wett, als die Kommunen mit der neuen Förderung jetzt die Möglichkeit haben, ihren Ausbau bei gleichbleibendem Budget schneller voranzubringen", so Peter Lassahn, Geschäftsführer der Breitband Ortenau GmbH. Die neue Bundesförderung könne bis zu 90 Prozent der Baukosten übernehmen und beinhalte auch die Verlegung von Glasfaserkabeln direkt bis an die Hauswand, so Lassahn zu den Vorteilen der Bundesförderung. 
Ziel sei der Ausbau eines flächendeckenden gigabitfähigen Netzes bis zum Jahr 2025.

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