Hochwasserschutz

Beiträge zum Thema Hochwasserschutz

Lokales
Foto: Stadt Kehl

Grundwasserhaltung und Pumpwerke
OB-Stadtspaziergang zum Hochwasserschutz

Kehl (st). Im Vergleich zu den Katastrophenregionen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz waren die Hochwasserereignisse in Kehl in diesem Jahr völlig harmlos. Dennoch haben Mitarbeitende des Betriebshofs zweimal die Scharten im Rheindamm geschlossen und die Passerelle gesperrt. Wie sich Kehl gegen Hochwasser in Rhein und Kinzig schützt und mit hohen Grundwasserständen umgeht, erklärt Oberbürgermeister Toni Vetrano beim Stadtspaziergang am Freitag, 22. Oktober, von 15 bis 17 Uhr....

  • Kehl
  • 11.10.21
Lokales
Der Bereich des Kinzigdamms, der bis Dezember saniert wird. | Foto: RP Freiburg
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Sperrung zwischen Industriepark und Kork
Kinzigdamm wird ertüchtigt

Willstätt/Kehl-Kork (st). Das Regierungspräsidium Freiburg (RP) ertüchtigt den rechten Kinzigdamm westlich des Industrieparks Willstätt bis zur Brücke über die B28 bei Kehl-Kork. Damit wird der Hochwasserdamm auf den neuesten technischen Stand gebracht, um den Schutz vor einem 100-jährlichen Hochwasser sicherzustellen. Die Arbeiten beginnen in den nächsten Tagen und sollen Ende Dezember abgeschlossen sein. Der Damm muss in dieser Zeit auf einer Länge von insgesamt 2,2 Kilometer gesperrt werden....

  • Willstätt
  • 12.08.21
Lokales
Die Erdarbeiten werden fortgesetzt und dauern bis Oktober. | Foto: RP

Arbeiten am Damm der Kinzig werden fortgesetzt
Umleitung für Radfahrer

Kehl-Neumühl/Willstätt (st). Ab Mittwoch, 16. Juni, werden am südlichen Hochwasserschutzdamm der Kinzig zwischen Willstätt und Kehl-Neumühl die Arbeiten zur Dammhinterfüllung fortgeführt. Deshalb kommt es auf dem Rosengartenweg zwischen dem Sportgelände des VfR Willstätt in Richtung Kehl zu regelmäßigem Baustellenverkehr mit Lastwagen, so das Regierungspräsidium Freiburg in einer Pressemitteilung. Um gefährliche Begegnungen zwischen Lastwagen und Radverkehr auf den Zufahrtswegen zu vermeiden,...

  • Kehl
  • 15.06.21
Lokales
Das klassische „Trapezprofil“ der Rench ist für die geringen Abflüsse im Sommer zu groß. Die geringe Wassertiefe und die fehlende Beschattung fördern Algenwachstum und machen den Fischen das Leben schwer. | Foto: RP
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Hochwasserschutzprojekt Unteren Rench
Renaturierung in Rheinau

Rheinau (st). Im Rahmen eines nationalen Hochwasserschutzprojekts plant das Regierungspräsidium Freiburg (RP), den Damm an der Unteren Rench in den Rheinauer Stadtteilen Helmlingen und Memprechtshofen zurückzuverlegen und den Fluss zu renaturieren. Damit soll der Hochwasserschutz an der Unteren Rench verbessert, dem Gewässer mehr Raum gegeben und damit auch Synergien für den Lebensraum von Flora und Fauna geschaffen werden. Anfang Mai wird das RP die Planung für die Dammrückverlegung vergeben....

  • Rheinau
  • 13.04.21
Lokales
Foto: gro

Hochwasserschutz im Hanauerland
Das Verfahren für Rückhalteraum läuft

Ortenau (st). Im Landratsamt Ortenaukreis fand ein sogenannter Scoping-Termin für den Bau des geplanten Rückhalteraums Freistett/Rheinau/Kehl statt. Das Scoping legt den Untersuchungsrahmen für den Bericht zur Umweltverträglichkeitsprüfung fest. „Die Besprechung zwischen Fachbehörden, anerkannten Naturschutz- und Umweltvereinigungen sowie Antragstellern soll das Verfahren durch das Einbeziehen von Informationen, Fachwissen und Kenntnissen Dritter beschleunigen“, informiert Bettina Mecklenburg,...

  • Kehl
  • 12.02.19
Lokales

Infomarkt zum Rückhalteraum Rheinau/Freistett/Kehl
Hochwasserschutz wird weitergeführt

Rheinau-Freistett (st). Das Regierungspräsidium Freistett beginnt mit den konkreten Planungen für den Bau des Hochwasserrückhalteraumes Freistett/Rheinau/Kehl – einem von 13 Rückhalteräume des Integrierten Rheinprogramms Baden-Württemberg. Die Bürger sollen schon zu einem frühen Zeitpunkt die Möglichkeit bekommen, sich über das Projekt zu informieren, den Planungsprozess kennenzulernen und eigene Anregungen sowie Vor-Ort-Kenntnisse dazu einzubringen, heißt es in einer Pressemitteilung des...

  • Rheinau
  • 05.06.18
Lokales
Wegen des voranschreitenden Eschentriebsterbens, wie es bei den in der Mitte abgebildeten Eschen deutlich zu erkennen ist, führt das Amt für Waldwirtschaft nahe des Kulturwehrs bei Kehl-Goldscheuer Forstarbeiten durch. | Foto: Landratsamt Ortenaukreis

Forstarbeiten am Kulturwehr bei Goldscheuer
Eschentriebsterben bedroht junge Bestände

Kehl-Goldscheuer (st). Das Amt für Waldwirtschaft im Landratsamt Ortenaukreis führt derzeit aufgrund des voranschreitenden Eschentriebsterbens nahe des Polders Kulturwehr südwestlich von Kehl-Goldscheuer Holzerntemaßnahmen durch. Auf einer Fläche von rund 2,5 Hektar arbeitet das Forstunternehmen Hund aus Oberkirch in einem Abstand von 50 bis 100 Metern zum nächsten Waldweg die geschädigten Eschen auf. Die Arbeiten werden Anfang der kommenden Woche abgeschlossen sein, anschließend wird das...

  • Kehl
  • 03.05.18
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