Hochschule Kehl
Schnupperaktion in Osterferien

Kehl (st). Wäre es nicht spannend, wenn man selbst die Weiterentwicklung von Staat und Kommunen aktiv mitgestalten und über die Zukunft einer Gemeinde entscheiden kann?
Ob man nun Landtagswahlen organisiert, Kulturveranstaltungen plant, Mitarbeiter auswählt, über Bauanträge entscheidet oder auf dem Standesamt arbeitet – die öffentliche Verwaltung bietet als Arbeitgeberin jede Menge.

Hat man erst an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl studiert und das Bachelorstudium „Gehobener Verwaltungsdienst – Public Management“ in der Tasche, ist es oft nur ein Katzensprung zur Führungsposition in der öffentlichen Verwaltung, heißt es in einer Pressemitteilung der Hochschule Kehl.

Im diesem Bachelorstudiengang studiert man nicht nur an der Hochschule, sondern lernt schon während der einjährigen Praxiszeit die vielfältigen Aufgaben und Ämter der öffentlichen Verwaltung kennen. Einige der Studierenden sammeln diese Erfahrungen auch während eines dreimonatigen Praktikums im Ausland. Da kommt keine Langeweile auf.
Als Beamtenanwärter erhalten die Studierenden zudem monatlich rund 1.150 Euro.

Dass der öffentliche Dienst spannend ist, davon können sich Interessierte bei der Schnupperaktion in den Osterferien selbst überzeugen. Am 28. und 29. März können die Teilnehmenden in verschiedene Vorlesungen der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl reinschnuppern. Bei der Vorstellung der Hochschule und den Studienmöglichkeiten werden alle Fragen beantwortet und beim Campus-Rundgang lernen die Interessierten von aktuell Studierenden das Leben am Campus kennen.

Weitere Informationen zu den Schnuppervorlesungen erhalten Interessierte unter www.hs-kehl.de oder bei Renée Arnold (07851/894141, presse@hs-kehl.de).  Zur Anmeldung senden Interessierte bitte eine E-Mail an Renée Arnold. Die Anmeldung ist  bis 23. März möglich.

Derzeit sind 1.400 Studierende an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl immatrikuliert. 40 hauptamtliche Professoren und rund 400 Lehrbeauftragte vermitteln den Studierenden Know-how aus Wissenschaft und Praxis. Die Studierenden profitieren dabei von den Vorlesungen in Kleingruppen.

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