Genuss-Tipp im Guller
Marie und Maximillian – prickelnde Hommage

Foto: Glaser
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Sie kommen aus dem selben Haus, sind aber doch sehr unterschiedlich – so wie das bei Geschwistern eben manchmal ist. Tatsächlich sind die beiden Winzersekte Marie und Maximilian nach der Tochter und dem Sohn von Sylvia Männle benannt. Sie ist zusammen mit ihrem Vater Heinrich Männle Inhaberin des Durbacher Familienweinguts. Beim Cuvée Marie steht zwar Brut nature auf dem Etikett. Doch dafür ist er erstaunlich mild und sehr gefällig mit einer feinen Perlage. Der Geschmack ist rund und erinnert an reife Sommerfrüchte. Er kam bei der Guller-Genuss-Test-Redaktion vor allem bei denjenigen sehr gut an, die es nicht ganz so trocken lieben. Dies gilt auch für Maximilian, einem Winzersekt auf Basis von Spätburgunder Rotwein. Letzteres ist nicht so verbreitet. Er überzeugt mit einer sehr schönen Aromatik und der für Spätburgunder typischen Beerennote. Gut gekühlt sind beide tolle Aperitifs, bei denen man sich gerne noch ein zweites Glas nachschenken lässt. AG

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