Knapp 900 Dosen verabreicht
Pop-up-Impftermin war erfolgreich

Michael Markwirth (v. l.), Bürgermeister Gregor Bühler, Martin Stiebitz, Oberbürgermeister Klaus Muttach, Bürgermeister Oliver Rastetter, Fachbereichsleiter Hans-Peter Vollet | Foto: Stadt Achern
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  • Michael Markwirth (v. l.), Bürgermeister Gregor Bühler, Martin Stiebitz, Oberbürgermeister Klaus Muttach, Bürgermeister Oliver Rastetter, Fachbereichsleiter Hans-Peter Vollet
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Achern (st). „Der Pop-up-Impftermin für Bürger aus Achern, Lauf und Sasbach in der Hornisgrindehalle in Achern am vergangenen Samstag war ein voller Erfolg. Die Organisation vor Ort war einwandfrei, alle knapp 900 Impfdosen wurden verimpft und die Zusammenarbeit mit dem Ortenaukreis funktionierte hervorragend“, zogen Oberbürgermeister Klaus Muttach und die Bürgermeister Oliver Rastetter und Gregor Bühler eine sehr zufriedene Bilanz. Bereits am Samstag hatten die drei Rathauschefs gemeinsam mit den Verantwortlichen der Stadt, Fachbereichsleiter Hans-Peter Vollet und Integrationsbeauftragte Franziska Möker, Kreisbereitschaftsführer Martin Stiebitz und Michael Markwirth vom DRK-Landesverband sich vor Ort informiert. Die Stimmung sei sehr gelöst gewesen, die Menschen hätten sich dankbar über das Angebot gezeigt und es gab einen sehr geordneten Ablauf ohne nennenswerte Wartezeiten. Der Temperaturkontrolle vor der Halle folgten dann die Einlasskontrolle mit Überprüfung der Anmeldung, die Registrierung und das Ausfüllen der Anamnesebögen, bevor es dann schließlich zum Beratungsgespräch und zur Impfung ging.

Sehr bewährt habe sich, dass in den sechs Impfzelten jeweils ein Tandem zugange war, das Aufklärungsgespräch und Verimpfung gemeinsam wahrnahm. Nach erfolgter Impfung ging es dann in den großzügig bestuhlten Ruhebereich, bevor die Geimpften die Heimreise antreten durften.

Da die Stadtverwaltung Achern eine Liste von Interessenten anlegte, die spontan auf Abruf zur Impfung noch zur Verfügung standen, konnten im Laufe des Tages 40 Impfinteressierte durch einen kurzfristigen Anruf noch zur Impfung zugelassen werden, weil 40 der Angemeldeten nicht erschienen sind. Für etwa 20 der Geimpften ist keine Zweitimpfung erforderlich, da diese als Wiedergenesene nur eine Impfung benötigen. Deren Zweitimpftermin soll in den nächsten Wochen ebenfalls an Wiedergenesene vergeben werden, damit der verfügbare Impfstoff optimal genutzt wird. „Die knapp 50 hauptamtlichen und ehrenamtlichen Helfer haben einen hervorragenden Job und für die knapp 900 Geimpften ein sehr gutes Angebot möglich gemacht. Damit haben sich die Kommunen ein weiteres Mal als wertvolle Stütze in der Pandemie erwiesen“, so Klaus Muttach, Oliver Rastetter und Gregor Bühler.

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