invasive Art

Beiträge zum Thema invasive Art

Lokales
Mit der Sprühpistole wird ein Heißwasser-Heißschaum-Gemisch auf die befallenen Flächen aufgetragen. Der invasive Ameisenart bekommt die Hitze nicht. | Foto: Stadt Kehl

Schädlingsbekämpfung in Marlen
Mit heißem Schaum gegen eingeschleppte Ameisen

Kehl-Marlen Die Ameisenbekämpfung in Marlen hat begonnen: Mittels Heißschaumverfahren versucht eine von der Stadt beauftragte Spezialfirma aus Darmstadt die Ausbreitung der eingeschleppten Insekten zu verhindern. Bis Ende des Jahres sind die Schädlingsbekämpfer im Einsatz. Anders als ihr lateinischer Name Tapinoma magnum vermuten lässt, ist die invasive Ameisenart alles andere als groß. Drei Millimeter Körperlänge erreichen die ausgewachsenen Tierchen. Damit sind sie kleiner als die hiesige...

  • Kehl
  • 20.10.23
Lokales
Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer (Mitte) sah sich bei ihrem Besuch in Kehl das geplante Sanierungsgebiet Hauptstraße an.  | Foto: Stadt Kehl

Regierungspräsidentin besucht Kehl
Sanierungsgebiet, invasive Arten, Klimaschutz

Kehl Es war ein intensiver Arbeitsbesuch: Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer war erstmals seit der Amtsübernahme von Oberbürgermeister Wolfram Britz im Rathaus zu Gast. Dabei wurde eine umfangreiche Tagesordnung abgearbeitet: Es ging um invasive Arten, grenzüberschreitende Zusammenarbeit, Klimaschutz und Klimaanpassung, Mobilität und vor allem um Stadtentwicklung. Denn die Verwaltung plant, ein neues Sanierungsgebiet auszuweisen, das vom Rathausplatz bis in den Bereich des Hanauer Museums...

  • Kehl
  • 06.10.23
Lokales
Rund anderthalb Kilo wiegt das Nest, dass an der Kehler Moschee entfernt wurde. | Foto: Stadt Kehl

Brutstätte einer invasiven Art
Nest der Asiatischen Hornisse entfernt

Kehl Ein ungewöhnlicher Einsatz für die Baumpfleger des Kehler Betriebshofs: An der Moschee an der Hafenstraße musste am Freitagmorgen ein Nest der nach Europa eingeschleppten Asiatischen Hornisse abgenommen werden. Die Tiere hatten wiederholt Besucher gestochen. AnschauungsobjektEin Sachverständiger des Landratsamts untersuchte das Nest und bestätigte, dass es sich hierbei nicht um eine Brutstätte der in Europa heimische Stechinsekten handelte. Anschließend sorgte eine Fachfirma dafür, dass...

  • Kehl
  • 29.09.23
  • 1
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