Großes Interesse
4evergreen-Allianz zu Besuch bei Koehler Paper in Kehl

- Von links: Jens Kriete (Nachhaltigkeitsmanager der Koehler-Gruppe), Giulia Fadini (Programm-Manager bei 4evergreen), Susanne Haase (Programmdirektorin bei 4evergreen), Zeineb Ayari (Projektassistentin bei 4evergreen) and Michele Rattotti (Projektmanager bei 4evergreen) vor der Papiermaschine 8 bei Koehler Paper in Kehl
- Foto: Koehler-Gruppe
- hochgeladen von Matthias Kerber
Kehl (st) Die 4evergreen-Allianz aus Brüssel war im vergangenen Mai bei Koehler Paper in Kehl zu Besuch. Im Rahmen eines Teamausflugs reisten Vertreter der europäischen Verpackungsinitiative an, um die Produktion von Koehler-Papieren vor Ort kennenzulernen.
Im Mittelpunkt des Besuchs stand die Besichtigung der Produktionslinie 8 – einer der modernsten Papier- und Streichmaschinen Europas zur Herstellung flexibler Verpackungspapiere. Die Anlage gilt als technologisch einzigartig und spielt eine zentrale Rolle bei der Weiterentwicklung kreislauffähiger Verpackungslösungen, wie sie von der 4evergreen-Allianz angestrebt werden.
4evergreen und Koehler Paper mit gemeinsamem Ziel
Die 4evergreen-Allianz vereint mehr als 100 Unternehmen entlang des gesamten Lebenszyklus faserbasierter Verpackungen – darunter etwa globale Player wie Amazon, UPM, Voith, DOW, Henkel, Procter & Gamble, Ikea, Palm oder Elopak. Koehler Paper ist seit 2020 Mitglied der Allianz und bringt sich aktiv in verschiedene Arbeitsgruppen ein. Ziel der Allianz ist es, die Recyclingquote faserbasierter Verpackungen in Europa bis zum Jahr 2030 auf 90 Prozent zu steigern.
„Mit unseren Papieren der Marke NexFlex gehören wir zu den Vorreitern bei flexiblen Verpackungspapieren, die speziell auf Recyclingfähigkeit und Kreislaufführung ausgelegt sind. Damit leisten wir einen aktiven Beitrag, das ambitionierte Ziel der 4evergreen-Allianz zu erreichen“, sagt Jens Kriete, Nachhaltigkeitsmanager der Koehler-Gruppe. „Umso mehr freuen wir uns, dass wir einige Vertreter aus Brüssel persönlich in Kehl begrüßen durften.“
Das Feedback der interessierten Gäste, darunter auch Programmdirektorin Susanne Haase, war durchweg positiv – insbesondere die Kombination aus Effizienz, Nachhaltigkeit und Qualität beeindruckte die Delegation aus Brüssel.
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