Erfüllung für Schwerkranke
Spiele machen Wünsche wahr

Marlies Pollet (v. l.), Melanie Frühe (Jugendbüro und Mehrgenerationenhaus), Katrin Füßler, Anita Rost, Dominic Beckers, Rémy Monsallier, Anika Landstorfer (Jugendbüro und Mehrgenerationenhaus) , Yannick Kehrer (Wünschewagen). | Foto: Stadt Offenburg
  • Marlies Pollet (v. l.), Melanie Frühe (Jugendbüro und Mehrgenerationenhaus), Katrin Füßler, Anita Rost, Dominic Beckers, Rémy Monsallier, Anika Landstorfer (Jugendbüro und Mehrgenerationenhaus) , Yannick Kehrer (Wünschewagen).
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  • hochgeladen von Rembert Graf Kerssenbrock

Offenburg Unter dem Motto „Letzte Wünsche wagen“ werden schwerkranken Menschen diese erfüllt. Egal ob ein Besuch im Musical, die Zehen am Strand im Sand vergraben und dem Meer zuhören oder eine Fahrt zum Elternhaus: Mit dem Wünschewagen des ASB Südbaden werden Wünsche wahr. Finanziert wird das Projekt durch Spenden und Mitgliederbeiträge.

Auf diese Weise sind auch viele spielebegeisterte Menschen ein bisschen zu Wunscherfüllern geworden. Denn wer im Dezember auf dem Weihnachtsmarkt am Stand des Jugendbüros und Mehrgenerationenhauses der Stadt Offenburg Spiele gekauft hat, trug dazu bei, dass der Wünschewagen Wünsche wahrmachen kann. Das Jugendbüro und Mehrgenerationenhaus nahm Spielespenden an, kontrollierte diese und verkaufte die Spiele auf dem Weihnachtsmarkt. Freiwillige Helfer waren unter anderem die Klasse 8c des Schiller-Gymnasiums sowie einige Gruppen, die sich regelmäßig im Jugendbüro treffen.

Der gesamte Erlös von 1.226 Euro wurde mit vielen ehrenamtlichen Helfern an Yannick Kehrer, den Projektleiter des Wünschewagens, übergeben. Den ehrenamtlichen Helfern hat Kehrer den Wünschewagen mit all seinen Funktionen genauer vorgestellt. Am Ende stand fest: „Da haben wir das Geld an etwas Tolles gespendet.“

Für den Wünschewagen gibt es bald noch mehr Geld: Am Samstag, 18. März, von 9 bis 13 Uhr wird es wieder einen Stand voller spannender Spiele auf dem Wochenmarkt geben. Der Stand wird in der Steinstraße direkt vor der Bäckergasse aufgebaut. Das Jugendbüro und Mehrgenerationenhaus sowie der Wünschewagen freuen sich auf gute Resonanz.

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