Die Geschichte der Phonographie
Besichtigung des Deutschen Phonomuseum in St. Georgen

Die hier stehende Wurlitzer Music-Box 1100 würde sicherlich in einem Partykeller für Stimmung sorgen. Und Elvis würde via Schallplatte sein
"Heartbreak Hotel" zum Besten geben.  | Foto: Alfred Schramm
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  • Die hier stehende Wurlitzer Music-Box 1100 würde sicherlich in einem Partykeller für Stimmung sorgen. Und Elvis würde via Schallplatte sein
    "Heartbreak Hotel" zum Besten geben.
  • Foto: Alfred Schramm
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Die Museen-Landschaft im Schwarzwald ist vielfältig. Sei es das Freilichtmuseum Vogtsbauernhof, das Schwarzwaldmuseum in Triberg, das Uhrenmuseum in Furtwangen oder die Auto und Uhrenwelt Schramberg und viele mehr. Man könnte jeden Tag eines finden, dessen Besichtigung sich lohnt.

Musikhören, gleich welcher Stilrichtung, ob Klassik, Pop, Jazz, Schlager etc. ist für viele von uns, eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen. Musik, dient der Entspannung vom stressigen Alltag, kann einen aber auch ganz schön in Schwung bringen. Um seine Lieblingsstücke hören zu können bedurfte es diversen Wiedergabegeräten an deren Anfang das von Emil Berliner entwickelte Grammophon stand.

Wie alles bis zu den modernen Hi-Fi-Stereo-Komplettanlagen für den vollkommenen Musikgenuss zustande kam, erfährt man bei einem informativen Rundgang im Deutschen Phonomuseum in St. Georgen am Bärenplatz 1, das ich vor kurzem aufsuchte.
St. Georgen die Stadt, in der die Firma Dual einst ihre Plattenspieler und andere Phonogeräte produzierte.

Auf zwei Etagen zeigt eine anschauliche, vielfältige Sammlung historische Diktaphone, Phonographen, Grammophone.
Zu sehen sind weiterhin Musik- und Fernsehtruhen, Vitrinen mit Plattenspieler, Phonokoffer, Tonbandgeräte, Kasettenrecorder, tragbare Kassettenspieler, und Walkmen.

Natürlich sind auch die Produkte von der ehemaligen Firma Dual zu bestaunen. Wer denkt da nicht an die Verstärker, Tuner, Lautsprecherboxen etc. die dort hergestellt wurden und einst die Wohnzimmer zierten. Nicht zu vergessen, die mobilen Plattenspieler mit eingebautem Verstärker und Lautsprecher, die man überall hin mitnehmen konnte.

Mein Fazit:

Die Besichtigung des Phonomuseums ist sehr aufschlussreich und man bekommt einen Einblick in die Geschichte und den Werdegang der Phonographie.
Die Öffnungszeiten des Phonomuseums entnehmen Sie bitte aus https://www.museum.de/museen/deutsches-phonomuseum.

Tipp:

Eine kleine „Zeitreise“ bezüglich der Geschichte von Dual findet man unter https://hifi.dual.de/ siehe ÜBER DUAL

Ich wünsche viel Freude bei der Besichtigung

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