EISHOCKEY: Löwen Frankfurt – EHC Freiburg 3:2 nach Verlängerung
Starke Wölfe haben in der Overtime das Nachsehen

Trotz starker Leistung mussten die Wölfe (dunkles Trikot) dem Spitzenreiter aus Frankfurt in der Overtime den Sieg überlassen. | Foto: jörg
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Frankfurt (jörg). Nach der 0:5-Klatsche unter der Woche bei den Kassel Husskies – die dritte Niederlage aus den jüngsten vier Spielen, wollten sich die Wölfe beim Spitzenreiter aus Frankfurt rehabilitieren. Besonders motiviert aus Breisgauer Sicht waren die Ex-Löwen Simon Danner und Marc Wittfoth.

Dennoch war die knappe 2:3-Niederlage in der Verlängerung ein Achtungserfolg für die zuletzt gebeutelten Breisgauer, die zumindest einen Punkt beim Spitzenreiter mitnahmen. Während die Löwen im Heimspiel schlecht den Rythmus fanden, waren die Wölfe gleich hellwach und der Ex-Löwe Marc Wittfoth schloss einen Konter nach Vorlage von Sofienne Bräuner erfolgreich zur Führung ab. Und trotz Überzahl in der Folge verpassten es die Wölfe, die Führung auszubauen.

Die Hessen wurden nun stärker und schnürten Freiburg ein. Topscorrer Dylan Ruck gelang dann der Ausgleich für die Löwen. Kurios die Führung der Hausherren. EHC-Keeper Luis Benzing konnte die Scheibe nicht festhalten, ein Pfiff und Tomas Sykora drückt den Puck über die Linie. Der Treffer zählte. Tyson McLellan schaffte den Ausgleich für die Wölfe. Vor 3.581 Zuschauern ging es dann in die Verlängerung und da hatten die Löwen mit Tomas Sykora den Mann für alle Fälle. Er traf zum 3:2 Heimsieg.

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