Spontane Hilfsaktion fürs Kriegsgebiet
Busse fahren Waren in die Ukraine

Edeka Südwest hat erste Hilfsgüter für die Ukraine auf den Weg gebracht.  | Foto: Michael Bode/Edeka Südwest
  • Edeka Südwest hat erste Hilfsgüter für die Ukraine auf den Weg gebracht.
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  • hochgeladen von Christina Großheim

Offenburg (st). Am Dienstag, 1. März, wurden am Offenburger Logistikstandort von Edeka Südwest vier Busse mit insgesamt rund 14 Tonnen Lebensmitteln und Hygieneartikeln beladen. Diese hatten zuvor Heimkinder aus Kiew nach Freiburg im Breisgau gebracht. Die von Edeka Südwest gespendeten Waren sind nun auf dem Weg in die Ukraine. Die Aktion kam auf Initiative des zum Edeka-Verbund gehörenden Unternehmens "Hieber’s Frische Center" zustande. „Die aktuellen Geschehnisse in der Ukraine und die Situation der Menschen dort machen uns sehr betroffen“, sagte Klaus Fickert, Geschäftsführer Edeka Südwest, beim Beladen der Busse und ergänzte: „Als wir von der Idee hörten, haben wir keine Sekunde gezögert und Lebensmittel sowie Hygieneartikel bereitgestellt“. Die Güter werden voraussichtlich Ende der Woche in der Ukraine eintreffen und sollen dort an die örtliche Bevölkerung verteilt werden.

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