Ermittlungen wegen Unterschlagung
Airpods eingesteckt und weggeworfen
- Foto: Symbolbild gro
- hochgeladen von Christina Großheim
Offenburg (st) Am Dienstagabend, 4. November, wurde eine Streife der Bundespolizei zum Bahnhof Offenburg gerufen. Eine 62-Jährige wurde verdächtigt, in einem Regionalexpress mit Laufweg Konstanz-Offenburg eine Verpackung für Airpods gefunden und in ihre Handtasche gesteckt zu haben. Die Eigentümerin hatte diese später mit einer App geortet, sodass die Airpods laute Signaltöne abgaben. Laut übereinstimmender Zeugenaussagen verweigerte die deutsche Staatsangehörige die Herausgabe und stritt, trotz der Signaltöne aus ihrer Handtasche, deren Besitz ab. Sie entfernte sich daraufhin in Richtung Zugtoilette. Die Geschädigte fand die Airpods später in Papier eingewickelt im Müll der Zugtoilette. Eine Videoauswertung der Kameras im Zug wurde veranlasst und ein Ermittlungsverfahren wegen Unterschlagung eingeleitet.









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