Ausstellung "Der Himmel über der Ortenau"
Prominente und ihre Lieblingsorte

Vom Brandenkopf Richtung Kinzigtal  | Foto: Thomas Kaiser
  • Vom Brandenkopf Richtung Kinzigtal 
  • Foto: Thomas Kaiser
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Zell am Harmersbach (st). Zur Eröffnung der Fotoausstellung "Der Himmel über der Ortenau – paradiesische Plätze – kreative Köpfe" am Donnerstag, 27. Juni, sind im Storchenturm-Museum um 19 Uhr drei Protagonisten eingeladen: Gerd Birsner, SWR-Redakteur und Musiker, der Fotokünstler Tilmann Krieg und die Fotojournalistin Ellen Dietrich, die ehemalige Bildredaktionsleiterin der Zeit. Sie alle werden an diesem Abend mit dem Verleger Peter Martens über ihre Lieblingsplätze sprechen.
Namhafte und preisgekrönte Fotografen wie zum Beispiel Thomas Kaiser, Tilmann Krieg, Hermann Schmider oder Robert Schwendemann und einige mehr haben für dieses Projekt exzellente, ungewöhnliche und außerordentlich kunstvolle Fotos gemacht.

Nationalpark Schwarzwald

Die Ausstellung zeigt großformatig zauberhafte Motive zwischen dem Nationalpark Schwarzwald und dem Naturschutzgebiet Taubergießen, von der großen Storchenkolonie Gamshurst bei Achern bis hin zu den masurenähnlichen Fischteichen in Ettenheim.

Kulturverlag "ART + WEISE"

Der Kulturverlag "ART + WEISE" regte Prominente oder besonders engagierte Menschen, vorwiegend aus dem Natur-, Kunst- und Kulturbereich, an, über einen ihrer Lieblingsplätze in der Ortenau zu schreiben – darunter unter anderem Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble, Hansy Vogt, Landrat Frank Scherer, Schriftsteller José Oliver, der Offenburger Oberbürgermeister Marco Steffens, Erzbischof Stefan Burger und viele mehr.

Kunstvolle Fotos

Mal ist der Lieblingsplatz prominent, mal ist er gänzlich unbekannt. Zu diesen Beschreibungen wurden die kunstvollen Fotos großformatig zu einem Buchprojekt zusammengestellt. Am Ende macht es die außergewöhnliche Mischung.

Ausstellungsreihe

Beginn dieser Ausstellungsreihe ist in Zell am Harmersbach im historischen Storchenturm-Museum. Die Fotoexponate können zu den üblichen Museumszeiten ab Donnerstag, 27. Juni, bis Sonntag, 14. Juli, ohne Eintritt besichtigt werden. Zu sehen ist die Ausstellung auch im Juli und August in Wolfach, im September in Neuried, im Oktober in Offenburg, im November und Dezember in Lahr. Im Jahr 2020 wird sie im Januar in Oberharmersbach, im Februar in Renchen, im März in Oppenau, im April in Ettenheim und im November in Kappel-Grafenhausen gezeigt.

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