EISHOCKEY: Frankfurt Löwen - EHC Freiburg 4:5
Die Wölfe retten sich in die Verlängerung

Der EHC Freiburg entführte am vergangenen Sonntag bei den Frankfurter Löwen einen Punkt, verlor aber das Penaltyschießen. | Foto: jörg
  • Der EHC Freiburg entführte am vergangenen Sonntag bei den Frankfurter Löwen einen Punkt, verlor aber das Penaltyschießen.
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Freiburg (jörg). Coronabedingt und durch Spielverlegungen wird der Terminkalender für die Wölfe Freiburg im Dezember immer enger. Im Zwei-Tage-Rhythmus geht es für die EHC-Cracks am kommenden Wochenende Freitag, Sonntag und Dienstag aufs Eis. In der Metropole Frankfurt entführten die Schützlinge von Trainer Peter Russell zumindest einen Zähler. Den Zusatzpunkt sicherten sich die Löwen im anschließenden Penaltyschießen. Sein Saisondebüt für die Wölfe feierte Torjäger Cam Spiro, der nach langwieriger Verletzung wieder auf dem Eis stand und auch prompt seine Qualitäten beim 4:3-Anschlusstreffer aufblitzen ließ. Gerade in den ersten zehn Minuten war viel Dampf in der Partie. Der Zeiger hatte nach keine Umdrehung gemacht, als der Puck im Freiburger Netz lag. Doch Eigengewächs Nic Linsenmaier glich vier Minuten später aus. Michell auf Frankfurter Seite und Billich beim EHC sorgten für ein 2:2 im ersten Drittel. Frankfurt drehte im zweiten Drittel auf und es stand durch Buchweiser und Mieszkowski 4:2. Im letzten Drittel stemmten sich die Wölfe vehement gegen die drohende Niederlage. Aus dem Gedränge gelang Cam Spiro der Anschlusstreffer. Die Wölfe rannten an und schafften durch Scott Allen kurz vor Ende noch das 4:4. Zu mehr reichte es den Wölfen im anschließenden Penaltyschießen nicht. Bereits am Sonntag geht es zum ETC Crimmitschau auf Punktejagd.

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